Portrait von Ellen White
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Dient dem Herrn mit Freuden!
Dient dem Herrn mit Freuden!
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Christus hatte Freude daran, den Hilfsbedürftigen zu helfen, die Verlorenen zu suchen, die Untergehenden zu retten, die Niedergebeugten aufzurichten, die Kranken zu heilen und den Bekümmerten und Notleidenden Worte der Teilnahme und des Trostes zu sagen. Je völliger wir von seinem Geist durchdrungen sind, um so eifriger werden wir für unsere Umgebung arbeiten, und je mehr wir für andere wirken, um so größer wird unsere Liebe zu dieser Arbeit und unsere Freude an der Nachfolge des Meisters. Unsere Herzen werden mit der Liebe Gottes erfüllt, und wir werden mit Eifer und Überzeugungskraft von dem gekreuzigten Heiland reden. BDH.48.3 Teilen

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Ich frage die, zu denen das Licht der Wahrheit gekommen ist: Was wollt ihr in dem vor euch liegenden Jahr beginnen? Wollt ihr aufhören, miteinander zu streiten und den Glauben der Menschheit zu schwächen und zu zerstören? Oder wollt ihr eure Zeit darauf verwenden, das zu stärken, was noch übriggeblieben ist und nun im Sterben liegt? Wenn unser Volk durch eifrige Arbeit für den Herrn in Anspruch genommen ist, so wird man keine Klagen mehr hören. Viele werden aus der Verzagtheit aufwachen, die ihnen Leib und Seele zerstört. Sobald sie für andere arbeiten, werden sie in gottesdienstlichen Versammlungen viel Nützliches zu erzählen haben. Ihre Zeugnisse werden nicht düster und verdrießlich sein, sondern Mut und Freudigkeit ausstrahlen. Statt über die Fehler ihrer Geschwister und über ihre eigenen Schwierigkeiten nachzudenken und davon zu reden, werden sie über die Liebe Christi nachdenken, davon sprechen und sich bemühen, tüchtigere Diener zu werden. The Review and Herald, 27. Januar 1903, p. 2. BDH.49.1 Teilen

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Wer in die Buchevangelisation eintritt, muss sich zuerst selbst ganz und rückhaltlos Gott hingeben. Christus lädt ihn ein mit den Worten: „Kommet her zu mir alle, die ihr mühselig und beladen seid, ich will euch erquicken. Nehmet auf euch mein Joch und lernet von mir, denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig, so werdet ihr Ruhe finden für eure Seelen. Denn mein Joch ist sanft, und meine Last ist leicht.“ Matthäus 11,28-30. Manuskript 26, 1901. BDH.50.1 Teilen

Habt ihr die Saatzeit vernachlässigt, gottgegebene Gelegenheiten ungenutzt verstreichen lassen und euch der Selbstgefälligkeit hingegeben? Wollt ihr das nicht bereuen, ehe es für immer zu spät ist, und euch bemühen, das Versäumte nachzuholen? Ihr könnt euch nicht der Verpflichtung entziehen, eure Gaben im Dienste des Meisters zu gebrauchen. Kommt zum Herrn und dient ihm mit eurem ganzen Herzen! BDH.50.2 Teilen

Ihr könnt es nicht darauf ankommen lassen, auch nur einen Tag zu verlieren. Wendet euch eurem vernachlässigten Auftrag wieder zu. Lasst euren anklägerischen Unglauben beiseite, euren Neid und euer böses Denken und geht in demütigem Glauben und unter ernstem Gebet an die Arbeit, dass er euch die verlorenen Jahre verzeihen möge. Bittet den Herrn um Hilfe! Wenn ihr ihn von ganzem Herzen sucht, werdet ihr ihn finden, und er wird euch stärken und segnen. The Review and Herald, 27. Januar 1903, p. 5. BDH.50.3 Teilen

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