Die Lehrer sollten in unseren Schulen unter ihren Schülern weder linkische Körperhaltungen noch wunderliche Gesten oder falsche Betonungen im Lesen, unkorrekte Aussprache und Ausdrucksweisen dulden. Jeder Schüler sollte auf die Dringlichkeit einer vollkommenen und guten Sprache und Stimme hingewiesen werden. Oft werden falsche Gewohnheiten und fehlerhafte Ausdrucksweisen angenommen, die dem Diener Gottes in seinem Dienst sehr hinderlich sein können, wenngleich er auch über andere Fähigkeiten verfügt. Dem Schüler bzw. Studenten muss deutlich gemacht werden, dass es an ihm liegt, durch die Befähigung und rechte Ausbildung etwas zu leisten. Die geistigen und körperlichen Fähigkeiten, die Gott seinen Dienern verliehen hat, können sich durch Ausbildung und Bemühungen zu einer Kraft entwickeln und zum Segen für die Umwelt werden. — Manuskript 22, 1886. Ev.603.2 Teilen

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