Portrait von Ellen White
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Schöpferische Unterweisung
Schöpferische Unterweisung
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Der König aller Lehrer suchte die Menschen über ihre vertrautesten Gedankenverbindungen zu erreichen. Er bot die Wahrheit in solch einer Weise dar, dass diese, lange nachdem sie dieselbe gehört hatten, bei seinen Zuhörern in einer gottgeweihten Weise in Erinnerung blieb und Sympathie wachrief. Er lehrte sie so, dass jeder merkte, wie vollständig er sich mit ihren Interessen und ihrem Glück identifizierte. Seine Lehren waren einfach und seine Art der Wiedergabe immer dem Thema angemessen. Seine Worte waren getragen von Sympathie und Zuneigung, so dass seine Zuhörer sich zu ihm hingezogen fühlten. Ev.148.2 Teilen

Christus nahm viele seiner Gleichnisse und Bilder aus dem großen Schatz der Natur. Er pflückte eine Lilie und sprach zu seinen Zuhörern von ihrer Einfachheit und außergewöhnlichen Schönheit. Er wies auf das Gras des Feldes hin und sagte: „So denn Gott das Gras auf dem Felde also kleidet, das doch heute steht und morgen in den Ofen geworfen wird: Sollte er das nicht viel mehr euch tun, o ihr Kleingläubigen?“ Matthäus 6,30. Er möchte, dass wir die Schöpfungen in der Natur als einen Ausdruck der Liebe Gottes sehen, und dass ungeachtet der durch die Sünde verursachten Verderbnis der Natur, wir immer noch einen Abglanz des Gartens Eden darin sehen können, des Platzes, der einmal die Heimat von Adam und Eva war. Er möchte, dass wir bei dem Anblick der Dinge der Natur uns auf die Zeit besinnen, wenn dieses große Heim erneuert werden wird und die Erde von dem Lobpreis Gottes erfüllt sein wird. — Brief 213, 1902. Ev.148.3 Teilen

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