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Es ist wichtig, dass alle, die beabsichtigen im Werk Gottes zu arbeiten, lernen, wie sie am besten die Arbeit durchführen können. ... Es ist mir gezeigt worden, dass viele Anstrengungen, die unter großem Kostenaufwand unternommen worden sind, um die Wahrheit zu verkündigen, im hohen Maße erfolglos gewesen sind, weil gerade diejenige Arbeit, die erforderlich war, nicht getan worden ist. Wir haben uns jahrelang bemüht, unseren Gemeindegliedern die Notwendigkeit einer verständigeren Arbeitsweise zu zeigen. ... Ev.155.2 Teilen

Wenn die Ansprachen vom Rednerpult gehalten werden, hat die Arbeit gerade erst begonnen. Dann sollte der Prediger durch persönliche Bemühung, wenn möglich mit jedem seiner Hörer bekannt werden. Wenn sie genug Interesse zeigen, um zu kommen und zu hören, was du zu sagen hast, solltest du darauf mit einem entschiedenen Interesse deinerseits reagieren, ihre Bekanntschaft zu machen. ... Ev.155.3 Teilen

156

Satan und seine Werkzeuge sind klüger als unsere Arbeiter. Während er Pläne ersinnt und seine Netze auslegt, um ahnungslose Seelen einzufangen, nehmen unsere Brüder diese Dinge häufig auf die leichte Schulter und Satan übertrifft sie fast jedesmal an Feldherrnkunst. Wenn sie haben wollen, dass das Feld von Gott und den himmlischen Engeln im voraus besetzt wird, müssen sie ihr ganzes Wesen, Seele, Leib und Geist in der Arbeit für Gott einsetzen und nicht vorgeben die Arbeit zu tun, wenn sie noch nicht einmal halb getan ist. ... Ev.156.1 Teilen

Die Ansprache, die vom Podium gehalten wird, sollte nicht zu lang sein, denn dies ermüdet nicht nur die Menschen, sondern es beansprucht die Zeit und die Kraft des Predigers so sehr, dass er nicht mehr in der Lage ist, sich für die persönliche Arbeit, die nachfolgen sollte, einzusetzen. Er sollte von Haus zu Haus gehen und an den Familien arbeiten, indem er ihre Aufmerksamkeit auf die ewigen Wahrheiten des Wortes Gottes lenkt. Wenn er diese Arbeit in der Sanftmut Christi tut, werden die Engel Gottes sicher seine Bemühungen unterstützen. Aber wir sind viel zu ungläubig und zu eng in unseren Ideen und unseren Plänen. — Manuskript 14, 1887. Ev.156.2 Teilen

Er wird die Eltern und Kinder in seiner Gemeinde kennenlernen und wird freundlich und doch ernst mit ihnen reden. — The Review and Herald, 21. Januar 1902. Ev.156.3 Teilen

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