Anstatt den Jakobsbrunnen zu verachten, präsentierte Jesus etwas unendlich Besseres. ... Er bot der Frau etwas weit Besseres, als sie selbst überhaupt besaß: lebendiges Wasser, die Freude und Hoffnung der frohen Botschaft von seinem Königreich. Ev.253.2 Teilen

Das ist ein Beispiel dafür, wie wir zu wirken haben. Es hat wenig Sinn für uns, zu Vergnügungssüchtigen, zu Theater- und Pferderennenbesuchern, zu Trunkenbolden und Spielern zu gehen und sie vernichtend zurechtzuweisen wegen ihrer Sünden. Das bringt nichts Gutes. Wir müssen ihnen etwas Besseres anbieten als das, was sie haben: den Frieden Christi, der alles Verstehen übertrifft. ... Ev.253.3 Teilen

Diese armen Seelen sind in einer wilden Jagd nach weltlichem Vergnügen und irdischen Reichtümern. Sie haben keine Kenntnis von etwas begehrenswerterem. Aber Spiele, Schaustellungen und Pferderennen werden die Seele niemals befriedigen. Die Menschen wurden nicht dazu geschaffen, um auf diese Art zufrieden zu werden und ihr Geld für etwas auszugeben, das kein Brot ist. Zeigt ihnen wie unendlich höher als die vergänglichen Freuden und Vergnügungen der Welt die unvergängliche Herrlichkeit des Himmels ist. Sucht sie von der Freiheit und der Hoffnung und der Ruhe und dem Frieden des Evangeliums zu überzeugen. „Wer aber von dem Wasser trinken wird, das ich ihm gebe, den wird ewiglich nicht dürsten,“ erklärte Christus. — Manuskript 12, 1901. Ev.253.4 Teilen

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