Die Mutter muss sich Zeit nehmen, um gemeinsam mit ihren Kindern die Liebe für die Schönheiten der Natur zu pflegen. Sie soll die Kinder auf die Herrlichkeit des Himmels hinweisen, auf die vielen schönen Dinge, mit denen unsere Erde geschmückt ist, und ihnen dann von dem erzählen, der dies alles geschaffen hat. So kann sie die empfänglichen Gemüter zum Schöpfer hinführen und in den Herzen ihrer Kinder Ehrfurcht und Liebe für den Geber aller guten Gaben wecken. Die Felder und Wiesen, der Empfangssaal der Natur, sollten die Unterrichtsräume der kleinen Kinder sein und die Schätze der Natur als Unterrichtsgrundlage verwendet werden. Was auf diese Weise dem Denken eingeprägt wurde, wird nicht so schnell vergessen. ... Eltern können viel dazu beitragen, dass ihre Kinder Gott kennenlernen, indem sie die Liebe zur Natur fördern, die von Gott erschaffen wurde und die er uns gegeben hat. So werden die Kinder in allem, was sie empfangen, Gott als den Geber erkennen. — The Signs of the Times, 6. Dezember 1877. WFK.32.4 Teilen

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