„Frage doch das Vieh, das wird dich lehren, und die Vögel unter dem Himmel, die werden dir‘s sagen.“ ... „Und die Fische im Meer werden dir‘s erzählen.“ „Geh hin zur Ameise, ... sieh an ihr Tun und lerne von ihr.“ „Sehet die Vögel unter dem Himmel.“ „Sehet die Raben an.“ Hiob 12,7.8; Sprüche 6,6; Matthäus 6,26; Lukas 12,24. WFK.40.2 Teilen

Wir sollen den Kindern nicht nur einfach von diesen Geschöpfen Gottes erzählen. Die Tiere selbst sollen ihre Lehrer sein. Die Ameisen lehren, dass man immer fleißig sein soll, ausdauernd im Überwinden von Hindernissen, und für die Zukunft vorsorgen soll. Und die Vögel sind unsere Lehrer, wenn es um das Vertrauen geht. Unser himmlischer Vater sorgt für sie, aber sie müssen das Futter sammeln und ihre Nester bauen und ihre Jungen aufziehen. Ständig sind sie Feinden ausgesetzt, die versuchen, sie zu töten. Und dennoch gehen sie frohgemut an ihre Arbeit! Wie freudig singen sie ihre kleinen Lieder! — Wie schön beschreibt der Psalmist die Fürsorge Gottes für die Geschöpfe des Waldes: „Die hohen Berge geben dem Steinbock Zuflucht und die Felsklüfte dem Klippdachs.“ Psalm 104,18. WFK.40.3 Teilen

„Er läßt die Bäche über die Hügel sprudeln, wo die Vögel wohnen und unter den Zweigen singen.“ Psalm 104,12. Alle Geschöpfe der Wälder und Hügel sind ein Teil seiner großen Familie. Er öffnet seine Hand und „sättigt alles, was lebt, nach seinem Wohlgefallen.“ Psalm 145,16. — Education 117.118. WFK.41.1 Teilen

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