Portrait von Ellen White
A-   A+
A-   A+
Bücher
Achtung, noch nicht 100% für das Handy optimiert.
Ich arbeite parallel an der APP.
Überwacht den Umgang
Überwacht den Umgang
71

Wenn Eltern wünschen, dass ihre Kinder rein sind, müssen sie sie mit reinen Gefährten umgeben, an denen Gott seine Freude hat. — Christian Temperance and Bible Hygiene 142. WFK.71.3 Teilen

72

Mit welcher Sorgfalt sollten Eltern ihre Kinder vor leichtsinnigen, lockeren und demoralisierenden Gewohnheiten bewahren! Väter und Mütter, seid ihr euch der Verantwortung bewußt, die auf euch ruht? Erlaubt ihr euren Kindern, sich mit anderen Kindern zu treffen, während ihr abwesend seid und nicht merkt, welche Art von Erziehung sie dabei erhalten? Laßt sie nicht mit anderen Kindern alleine. Achtet besonders auf sie. Ihr solltet jeden Abend wissen, wo sie sind und was sie tun. Haben sie reine Gewohnheiten? Habt ihr ihnen die Grundsätze sittlicher Reinheit eingeprägt? Wenn ihr versäumt habt, ihnen eine klare Linie und feste Regeln einzuprägen, hier und dort ein bisschen, dann laßt keinen Tag verstreichen, bis ihr ihnen euer Versagen bekennt. Dann sagt ihnen, dass ihr nun euer von Gott verordnetes Werk tun möchtet. Bittet sie, euch bei dieser Erneuerung mitzuhelfen. — Manuskript 119, 1901. WFK.72.1 Teilen

Manchmal erlauben eure Nachbarn ihren Kindern, in eurem Haus den Abend und die Nacht zu verbringen. Hier müßt ihr euch entscheiden. Wollt ihr Gefahr laufen, eure Nachbarn zu beleidigen, indem ihr die Kinder wieder nach Hause schickt? Oder gebt ihr nach und laßt die Nachbarskinder bei euren Kindern übernachten und setzt sie möglicherweise einem Wissen aus, das ein lebenslanger Fluch für sie sein kann? Um meine Kinder davor zu schützen, dass sie verdorben werden, habe ich ihnen nicht erlaubt, mit anderen Jungen im selben Bett oder im gleichen Raum zu schlafen und habe auf Reisen, wenn es erforderlich war, ihnen lieber auf dem Boden ein Notbett gerichtet, als sie mit anderen zusammen schlafen zu lassen. Ich habe versucht, sie von der Gesellschaft rauher, grober Buben fernzuhalten und habe ihnen Anlässe gegeben, sich zu Hause mit Dingen zu beschäftigen, die sie fröhlich und glücklich machten. Indem ihre Gedanken und Hände beschäftigt waren, hatten sie wenig Zeit oder Lust auf der Straße mit anderen Buben zu spielen und eine „Straßenerziehung“ zu bekommen. — A Solemn Appeal 56. WFK.72.2 Teilen

19802
97839
Weiter zu "Schutzmauer gegen Sinnlichkeit errichten"
Stichwörter