Dein Kind ... braucht eine weise Hand, damit es recht angeleitet wird. Es durfte bisher schreien, um etwas zu bekommen. Daraus hat es eine Gewohnheit gebildet. Wenn ich dein Kind zu erziehen hätte, würde es sich innerhalb dreier Wochen geändert haben. Ich gäbe ihm zu verstehen, dass mein Wort Gesetz ist und würde freundlich, aber bestimmt, meine Absichten ausführen. Ich würde meinen Willen nie den Wünschen des Kindes unterordnen. Hier hast du eine Aufgabe zu erfüllen, und du hast schon viel versäumt, weil du sie nicht schon vorher angepackt hast. — Brief 5, 1884. WFK.131.1 Teilen

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