Laßt euch nicht ein einziges, ärgerliches, hartes oder zorniges Wort entschlüpfen. Christus wartet darauf, dass ihr um seine Hilfe bittet. Sein Geist wird dann die Herrschaft über euer Herz übernehmen und eure Worte und Taten bewachen. Setzt eure Selbstachtung nicht durch rasche, gedankenlose Worte aufs Spiel. WFK.134.4 Teilen

Seht darauf, dass eure Worte rein sind und eure Unterhaltung geheiligt ist. Gebt euren Kindern ein Beispiel in allem, was ihr an ihnen zu sehen wünscht. ... Bei euch soll Frieden sein, nette Worte und fröhliche Gesichter. — Brief 28, 1890. WFK.134.5 Teilen

Eltern dürfen nicht anmaßend sein. Sie dürfen keine schulmeisternde, kritisierende, nörgelnde Gesinnung zeigen. Wenn verdrießliche Worte aus eurem Mund kommen, lehrt ihr eure Kinder, genauso zu sprechen. Der veredelnde Einfluß des Heiligen Geistes wird dadurch unwirksam gemacht. Geduldiges, beständig richtiges Verhalten ist notwendig, wenn ihr eure Pflicht an euren Kindern erfüllen wollt. — Brief 8a, 1896. WFK.135.1 Teilen

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