In manchen Familien sind die Wünsche des Kindes maßgebend. Alles, was es wünscht, wird ihm gegeben. Wenn immer es etwas nicht mag, wird es in seiner Ablehnung bestärkt. Diese Nachsicht sollte eigentlich das Kind glücklich machen, aber es wird dadurch rastlos, mißmutig und ist durch nichts zufriedenzustellen. Nachgiebigkeit hat seinen Appetit für einfache, gesunde Nahrung verdorben, für den einfachen, gesunden Umgang mit seiner Zeit. — Manuskript 126, 1897. WFK.167.6 Teilen
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