Viele Familien, die zum Zwecke der Erziehung ihrer Kinder an Orte ziehen, wo sich unsere großen Schulen befinden, würden dem Meister einen besseren Dienst erweisen, wenn sie blieben, wo sie sind. Sie sollten die Gemeinde, deren Glieder sie sind, dazu ermutigen, eine Gemeindeschule zu gründen, an der die Kinder in ihrer Umgebung eine umfassende praktische christliche Ausbildung erhalten können. Es wäre für ihre Kinder, für sie selber und für Gottes Sache weit besser, wenn sie in den kleineren Gemeinden bleiben würden, wo ihre Hilfe gebraucht wird, anstatt die größeren Gemeinden aufzusuchen, in denen sie in der Gefahr stehen, in geistliche Trägheit zu verfallen, weil sie nicht gebraucht werden. WFK.190.1 Teilen

Wo immer einige Sabbathalter zusammen wohnen, sollten die Eltern eine Tagesschule planen, an der ihre Kinder und Jugendlichen ausgebildet werden können. Sie sollten einen christlichen Lehrer einstellen, der die Kinder erzieht, auch Missionare zu werden. Es sollten Lehrer eingesetzt werden, die eine gründliche Allgemeinbildung vermitteln, wobei die Bibel zur Grundlage u. zum Mittelpunkt allen Studiums gemacht wird. — Testimonies for the Church VI, 198. WFK.190.2 Teilen

Laßt an allen Orten, an denen nur wenige Gläubige sind, sich zwei oder drei Gemeinden zusammentun, um ein schlichtes Gebäude für eine Gemeindeschule zu errichten. — Testimonies for the Church VI, 109. WFK.190.3 Teilen

Wenn die Eltern die Wichtigkeit dieser kleinen Erziehungszentren erkennen und mithelfen, das Werk zu vollenden, wie es der Herr in dieser Zeit wünscht, dann werden die Absichten des Feindes bezüglich unserer Kinder durchkreuzt. — Manuskript 33, 1908. WFK.190.4 Teilen

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