Nicht jeder reagiert gleich auf die Ausübung solch erniedrigender Gewohnheiten. Manche haben gut entwickelte sittliche Kräfte. Sie wurden zwar im Umgang mit anderen, die sich selbst befriedigen, davon angesteckt, geraten in depressive Stimmungen, sind gereizt und eifersüchtig, aber sie verlieren ihre Achtung vor Frömmigkeit und Gottesdienst nicht und fühlen keinen Widerstand gegen geistliche Dinge. Zuweilen leiden sie bitter unter Reuegefühlen, sie schämen sich vor sich selbst und verlieren ihre Selbstachtung. — Testimonies for the Church II, 392. WFK.279.1 Teilen

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