Wer Kinder und Jugendliche unterweist, sollte weitschweifige Predigten vermeiden. Ein kurzes Wort zur rechten Zeit wird einen guten Einfluß ausüben. Wenn viel gesagt werden muss, unterteilt den Stoff in kurze, mehrfache Unterweisungen. Manchmal sind interessante Bemerkungen hier und da eine größere Hilfe als langatmige Anweisungen auf einmal. Lange Reden ermüden die Konzentration der Jugendlichen. Wenn man zuviel spricht, werden sie sämtlicher religiöser Unterweisung überdrüssig, so wie durch Überessen der Appetit verlorengeht und man die weitere Nahrungsaufnahme verweigert. — Gospel Workers 208.209. WFK.310.2 Teilen
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