Gott wünscht in seinem Dienst Menschen, die absolut ehrlich und charakterlich unanfechtbar sind, deren Zunge auch nicht die geringste Unwahrheit ausspricht. Die Zunge muss wahr sein, die Augen ehrlich, die Handlungen in Übereinstimmung mit dem, was Gott geboten hat. Wir leben unter den Augen eines heiligen Gottes, der feierlich erklärt: „Ich kenne deine Werke.“ Das Auge Gottes ist immer auf uns gerichtet. Wir können nicht die kleinste unrechte Handlung verbergen. Nur wenige machen sich deutlich, dass Gott Zeuge all unserer Handlungen ist. — Brief 41, 1888. WFK08.83.6 Teilen
Alle, die sich ihrer Abhängigkeit von Gott bewusst sind, werden spüren, dass sie mit ihren Mitmenschen ehrlich umgehen müssen. Darüber hinaus sollen sie auch Gott gegenüber aufrichtig sein, von dem alle Segnungen des Lebens herkommen. Das Übertreten des Gebotes Gottes in Bezug auf Zehnten und Gaben wird in den Büchern des Himmels als Diebstahl verbucht. — Counsels on Stewardship 77. WFK08.83.7 Teilen
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