Eine einzelne Tat, ob gut oder böse, formt noch nicht den Charakter, aber Gedanken und Gefühle, denen nachgegeben werden, bereiten den Weg für Taten der gleichen Art vor. — The Youth‘s Instructor, 15. Dezember 1886. WFK08.109.5 Teilen
Durch … Wiederholung von Handlungen entstehen Gewohnheiten und diese formen dann den Charakter. — The Signs of the Times, 6. August 1912. WFK08.109.6 Teilen
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