Portrait von Ellen White
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Lasst euch nicht vom Gutes tun abbringen
Lasst euch nicht vom Gutes tun abbringen
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Das Werk der Eltern geht immer weiter. Es sollte nicht an einem Tag ausdrücklich befolgt und am nächsten vernachlässigt werden. Viele sind bereit anzufangen, aber sie wollen nicht beständig weiterarbeiten. Sie sind eifrig dabei, spontan etwas Großes zu tun, irgend ein schweres Opfer zu bringen, aber sie schrecken vor der unermüdlichen Sorgfalt und Mühsal der kleinen Dinge des alltäglichen Lebens zurück, vor der geduldigen Unterdrückung schlechter Neigungen, vor der Arbeit zu unterweisen, zu tadeln und zu ermutigen, wie es gerade nötig ist. Sie wünschen, dass ihre Kinder die Fehler sofort ablegen und einen guten Charakter zeigen. Sie möchten den Gipfel mit einem Sprung erreichen, anstatt mit langsamen Schritten. Weil ihre Hoffnungen nicht schnell genug erfüllt werden, sinkt ihnen der Mut. Denken wir über die Apostelworte nach: „Lasst uns nicht müde werden im Gutes tun, denn wir werden später ernten, wenn wir nicht davon ablassen.“ The Signs of the Times, 24. November 1881. Adventistenkinder mögen sich eingeschränkt fühlen und denken, ihre Eltern seien zu streng. Sogar negative Gefühle können sich in ihren Herzen festsetzen, unzufriedene, bittere Gedanken gegen jene, die für ihr gegenwärtiges und zukünftiges Wohl sorgen. Aber wenn sie später zurückblicken, werden sie ihren Eltern für diese strenge Sorgfalt und zuverlässige Wachsamkeit danken, die ihnen während ihrer unerfahrenen Jahre zuteil wurde. — Testimonies for the Church I, 400. WFK08.133.1 Teilen

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