Wir sind um einen hohen Preis erkauft, deshalb sollen wir Gott an unserem Körper und in unserem Geist verherrlichen, denn beide gehören ihm. Wir sollen ihn nicht durch unmäßige Handlungen verleugnen, denn der eingeborene Sohn Gottes hat uns zu einem unendlich hohen Preis erkauft — mit dem Opfer seines Lebens. Er starb nicht für uns, damit wir Sklaven schlechter Gewohnheiten werden sollten, sondern damit wir Söhne und Töchter Gottes würden, die ihm mit allen Kräften ihres Daseins dienen. — Brief 166, 1903. WFK08.223.5 Teilen

Wer sich ständig klarmacht, dass er in einer solchen Beziehung zu Gott steht, wird seinen Magen nicht mit Speisen beladen, die den Appetit befriedigen, aber die Verdauungsorgane schädigen. Sie werden das Eigentum Gottes nicht durch ungesunde Ess-, Trink- oder Modegewohnheiten schädigen. Sie werden mit dem menschlichen Organismus sehr sorgsam umgehen, um mit Gott zusammenarbeiten zu können. Er will, dass sie gesund, fröhlich und brauchbar sind. Damit das so sein kann, müssen sie ihre Vernunft unter den Willen Gottes stellen. — Temperance 214. WFK08.223.6 Teilen

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