Wenn ihr einverstanden und überzeugt seid, dass eure Kinder die Bedeutung von Bekehrung und Taufe verstehen — und ihr spürt, dass sie wirklich bekehrt sind — dann lasst sie getauft werden, aber ich wiederhole: Seid bereit, als treue Hirten ihre unerfahrenen Füße auf dem schmalen Weg des Gehorsams zu leiten. Gott muss in den Eltern bewirken, dass sie ihren Kindern ein gutes Vorbild sind: Liebevoll, höflich, demütig und ihr Ich völlig an Christus ausliefern. Wenn ihr der Taufe eurer Kinder zustimmt und sie dann tun lasst, was ihnen passt und euch nicht verpflichtet fühlt, dann seid ihr selbst verantwortlich, wenn sie Glauben, Mut und Interesse an der Wahrheit verlieren. — Testimonies for the Church VI, 94.95. WFK08.280.4 Teilen

Gott ruft euch auf, eure Kinder so zu unterweisen, dass sie vorbereitet sind, Mitglieder der königlichen Familie und Kinder des himmlischen Königs zu sein. Arbeitet mit Gott zusammen; wirkt für ihre Errettung. Wenn sie irren, dann scheltet nicht. Haltet ihnen niemals vor, dass sie getauft sind und trotzdem Böses tun. Denkt daran, sie haben viel zu lernen, was die Pflichten eines Gotteskindes betrifft. — Manuskript 80, 1901. WFK08.280.5 Teilen

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