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Die Sabbatstunden gehören nicht uns, sondern Gott
Die Sabbatstunden gehören nicht uns, sondern Gott
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Gott hat uns sechs Tage gegeben, um unsere Arbeit zu verrichten und nur einen Tag für sich zurückbehalten. Ein Tag des Segens, an dem wir alle weltlichen Dinge beiseite legen und unsere Gedanken auf Gott und seine neue Welt richten. — Manuskript 3, 1879. WFK08.297.1 Teilen

Wenn der Sabbat beginnt, müssen wir darauf achten, durch unsere Taten und Worte Gott nicht zu berauben und Zeit für uns selbst nehmen, die nur ihm zusteht. Wir sollten auf keinen Fall für unseren Lebensunterhalt arbeiten und sollten auch nicht dulden, dass unsere Kinder so etwas am Sabbat tun. Vermeidet Beschäftigungen, die man ebenso gut an den sechs Werktagen hätte erledigen können. Freitag ist der Rüsttag. Da kann man die nötigen Vorbereitungen für den Sabbat treffen und sich auf diesen Tag einstellen. Gott erwartet, dass wir uns von körperlicher Arbeit am Sabbat enthalten und unser Denken auf geistliche Themen gerichtet sind. Das vierte Gebot wird bereits übertreten, wenn man über weltliche Dinge nachgrübelt oder sich in leichtfertige, lockere Gespräche einlässt. — Testimonies for the Church II, 702.703. WFK08.297.2 Teilen

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