Portrait von Ellen White
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Kapitel 38: Ein Brief zum Geburtstag
Kapitel 38: Ein Brief zum Geburtstag
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Mein lieber Sohn! Ich schreibe dir dies zu deinem neunzehnten Geburtstag. Wir haben uns gefreut, dass du einige Wochen bei uns sein konntest. Du wirst uns nun verlassen, begleiten aber werden dich unsere Gebete. Z2.261.1 Teilen

Heute vollendest du wieder ein Lebensjahr. Welchen Rückblick kannst du darüber halten? Bist du im Glaubensleben gewachsen? Hast du an geistlicher Gesinnung zugenommen? Hast du alle Selbstsucht samt den Lüsten und Begierden abgelegt? Hat dein Interesse am Studium der Heiligen Schrift zugenommen? Hast du deine Gefühle und deinen Eigensinn entscheidend bezwingen können? Wie lautet der Bericht über dein vergangenes Lebensjahr, das nun der Ewigkeit angehört und nie mehr zurückkehren kann? Z2.261.2 Teilen

Wenn du nun in ein neues Lebensjahr eintrittst, dann nimm dir ernsthaft vor, deinen Kurs vorwärts und aufwärts zu richten. Führe ein edleres und vortrefflicheres Leben als bisher! Setz dir zum Ziel, weniger deinen eigenen Interessen und Vergnügen nachzugehen als dem Fortschritt des Werkes Gottes zu dienen! Lass dich nicht in eine Stellung bringen, in der du ständig Hilfe benötigst und in der andere auf dich achten müssen, um dich auf dem schmalen Pfad zu halten! Du musst stark sein, um einen heiligenden Einfluss auf andere Menschen ausüben zu können. Dein Platz ist dort, wo sich dein Herz angesprochen fühlt, anderen Gutes zu tun, die Traurigen zu trösten, die Hilflosen zu stärken und dein Zeugnis für Christum abzulegen, sooft sich Gelegenheit dazu bietet. Ehre Gott in allen Dingen, immer und überall. Verbinde deine Religion mit allen Lebenslagen. Sei gründlich in allem, was du unternimmst! Z2.261.3 Teilen

Du hast die errettende Kraft Gottes nicht so erfahren, wie es hätte der Fall sein können, weil du die Verherrlichung Christi nicht zum Hauptziel deines Lebens gemacht hast. Lass jedes Vorhaben, das du planst, jede Arbeit, die du aufnimmst, und jedes Vergnügen, dessen du dich erfreust, zur Ehre Gottes gereichen! Die Sprache deines Herzens sei: O Gott, ich bin dein, um für dich zu leben, zu wirken und zu leiden. Z2.261.4 Teilen

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Viele bekennen, sich auf des Herrn Seite zu befinden; doch in Wirklichkeit liegt das Schwergewicht ihres Tun und Lassens auf Satans Seite. Wodurch können wir unterscheiden, auf wessen Seite wir uns befinden? Wer besitzt unser Herz? Bei wem verweilen unsere Gedanken? Über wen unterhalten wir uns am liebsten? Wem gelten unsere innigsten Gefühle und besten Kräfte? Wenn wir uns auf der Seite des Herrn befinden, sind unsere Gedanken bei ihm, und er allein wird zum Mittelpunkt unseres Denkens und Handelns. Freundschaft mit der Welt kennen wir nicht. Alles, was wir sind und haben, ist ihm geweiht. Wir sehnen uns danach, seinem Bild ähnlich zu werden, seinen Geist zu atmen, seinen Willen zu tun und ihm in allen Dingen zu gefallen. Z2.262.1 Teilen

Du solltest einen so entschiedenen Lebenswandel führen, dass sich niemand in dir täuschen kann. Ohne Entschlossenheit ist es dir nicht möglich, deine Umwelt zu beeinflussen. Deine Entschlüsse mögen gut und aufrichtig sein, aber sie werden erfolglos bleiben, wenn du Gott nicht zu deiner Stärke machst und selbst mit unerschütterlicher Zielstrebigkeit vorangehst. Deine Aufgabe sei, dein ganzes Herz im Werke Gottes einzusetzen und im christlichen Leben ernsthaft Erfahrungen zu sammeln. Folge dem beispielhaften Leben des Heilandes! Z2.262.2 Teilen

Du kannst nicht Gott und dem Mammon zu gleicher Zeit dienen. Entweder bist du völlig auf der Seite des Herrn oder auf der Seite des Feindes. „Wer nicht mit mir ist, der ist wider mich; und wer nicht mit mir sammelt, der zerstreut.“ Matthäus 12,30. Das religiöse Leben mancher Menschen endet als Fehlschlag, weil sie immer hin und her schwanken und sich nicht entscheiden können. Häufig sind sie überzeugt und nahezu bereit, Gott alles auszuliefern, aber dann verlieren sie diese Bereitwilligkeit und fallen wieder zurück. Auf diese Weise verhärtet sich das Gewissen und wird gegenüber den Einwirkungen des Geistes Gottes immer unempfindlicher. Sein Geist, der warnt und überzeugt, wurde so lange missachtet, bis er sich betrübt zurückzog. Gott lässt sich nicht spotten. Er zeigt uns deutlich unsere Pflicht, und wenn wir versäumen, dem Licht zu folgen, wird es zu Finsternis. Z2.262.3 Teilen

Gott fordert dich auf, mit ihm in seinem Weinberg zu arbeiten. Beginne dort, wo du dich gerade befindest! Komm zum Kreuz, und dort sage dich los von aller Ichsucht, von der Welt und von jedem Götzen! Nimm Jesus ganz in dein Herz auf! Du befindest dich an einem Platz, wo es dir nicht leicht ist, die Hingabe zu bewahren und einen Einfluss auszuüben, der andere Menschen von Sünde, Vergnügen und Ausschweifung wegführt und sie auf den schmalen Weg bringt, der vom Herrn durch die Erlösung bereitet wurde, dass man darauf wandle. Z2.262.4 Teilen

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Unterwirf dich völlig dem Herrn; gib alles rückhaltlos hin, und trachte dann nach dem Frieden, welcher höher ist denn alle Vernunft. Nur wenn du in Christo lebst, kannst du von ihm Nahrung bekommen, sonst gleichst du einer vertrockneten Rebe. Dein Mangel an Reinheit und wahrer Heiligkeit kommt dir nicht zum Bewusstsein. Ernsthaft solltest du nach dem Heiligen Geist verlangen und aufrichtig darum beten. Du kannst nicht den Segen Gottes erwarten, ohne danach zu trachten. Wenn du alle dir erreichbaren Mittel benutzen würdest, verspürtest du ein Wachstum in der Gnade Gottes und könntest dich zu einem erhabeneren Leben aufschwingen. Z2.263.1 Teilen

Es ist für dich nicht selbstverständlich, geistliche Dinge zu lieben; doch du kannst dich dafür begeistern, wenn du dein Gemüt, die Kraft deines Wesens, in dieser Richtung schulst. Dir fehlt die Tatkraft. Wahre Erziehung besteht darin, unsere Fähigkeiten so einzusetzen, dass nützliche Ergebnisse erzielt werden. Warum vermag Religion unsere Aufmerksamkeit so wenig zu fesseln, während das weltliche Leben unsere Geistes- und Körperkräfte mit Beschlag belegt? Es kommt daher, weil die ganze Kraft unseres Seins in diese Richtung zielt. Wir haben uns so lange ernsthaft und nachdrücklich mit weltlichen Angelegenheiten beschäftigt, bis es für unsere Gedanken selbstverständlich ist, sich in dieser Richtung zu bewegen. Aus diesem Grunde finden es Christen so schwer, ein religiöses Leben zu führen und so leicht, der Welt zu dienen. Die Fähigkeiten sind daran gewöhnt worden, ihre Kraft auf diesem Gebiet anzuwenden. Im Glaubensleben hat man wohl den Wahrheiten aus Gottes Wort zugestimmt, doch fehlt es an der praktischen Durchführung dieser Wahrheiten im wirklichen Leben. Z2.263.2 Teilen

Man hat versäumt, Frömmigkeit und religiöses Gedankengut in die Erziehung einzubeziehen; denn sie sollten das ganze Wesen beeinflussen und beherrschen. Es fehlt die Gewohnheit, recht zu handeln. Hie und da ein Anlauf, ja, aber über göttliche Dinge bereitwillig und in natürlicher Weise nachzudenken, gehört nicht zum alles beherrschenden Grundsatz. Z2.263.3 Teilen

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Es ist nicht nötig, geistlich zu verkümmern, wenn der Verstand fortgesetzt in geistlichen Dingen geübt wird. Jedoch dafür lediglich zu beten, kann den Erfordernissen eines solchen Falles niemals gerecht werden. Du musst deinen Geist daran gewöhnen, sich auch auf geistliche Dinge zu konzentrieren, denn die Übung stärkt dieses Bestreben. Viele bekenntliche Christen sind auf dem besten Wege, beide Welten zu verlieren. Halb Christ und halb Weltmensch zu sein, heißt, dass du nur zum hundertsten Teil ein Christ bist; der Rest ist weltlich. Z2.264.1 Teilen

Gott fordert ein Leben aus dem Geist. Doch Tausende rufen: „Ich weiß nicht, was mit mir ist. Mir fehlt die geistliche Kraft, und ich besitze nicht den Geist Gottes.“ Die gleichen Menschen aber werden munter und gesprächig, ja sogar beredt, wenn sie von weltlichen Angelegenheiten erzählen. Hör ihnen jedoch einmal in der Versammlung zu: Dort wissen sie nur ungefähr ein Dutzend Wörter mit kaum hörbarer Stimme zu sagen. Sie sind Männer und Frauen der Welt. Sie haben ihre weltlichen Neigungen so lange gepflegt, bis ihre Fähigkeiten auf diesem Gebiet erstarkt sind. In geistlichen Dingen aber erscheinen sie so hilflos wie Säuglinge, während man von ihnen erwartet, dass sie tüchtig und erfahren seien. Sie lieben es nicht, über das Geheimnis der Gottseligkeit nachzusinnen. Die Sprache des Himmels ist ihnen unbekannt. Sie erziehen sich nicht dazu, in die himmlischen Chöre oder in die Huldigungen mit einzustimmen, denen dort alle Aufmerksamkeit gehört. Z2.264.2 Teilen

Namenschristen, weltliche Christen sind mit himmlischen Dingen nicht vertraut. Sie werden niemals zu den Toren des neuen Jerusalem gebracht werden, um dort an Gottesdiensten teilzunehmen, die sie bisher nicht sonderlich interessierten. Sie haben ihre Gemüter nicht darin geübt, an der Hingabe für Gott und an der Betrachtung göttlicher und himmlischer Dinge Gefallen zu finden. Wie sollte es dann möglich sein, dass sie sich an himmlischen Gottesdiensten beteiligen? Wie würden sie sich an geistlichen, reinen und heiligen Dingen im Himmel erfreuen können, wenn ihnen dies auf Erden keine besondere Freude bereitet? Dort herrscht wahre Reinheit. Aber dies alles ist ihnen fremd. Als sie noch ihren weltlichen Beschäftigungen nachgingen, wussten sie genau, woran sie sich zu halten hatten und was zu tun war. Durch ständige Gewohnheit nahmen die weniger wertvollen Fähigkeiten zu, während die wertvolleren, edleren Kräfte des Geistes — weil sie brachlagen —unfähig wurden, sich plötzlich auf geistliche Dinge einzustellen. Diese geistlichen Dinge werden nicht erkannt, weil sie mit weltliebenden Augen betrachtet werden, die nicht beurteilen können, um wie viel der Wert und die Herrlichkeit des Göttlichen höher einzuschätzen sind als alle Güter der Welt. Z2.264.3 Teilen

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Der Geist muss erzogen und angehalten werden, die Reinheit zu schätzen. Liebe zu geistlichen Dingen sollte ermutigt werden, ja, muss ermutigt werden, wenn du in der Gnade und in der Erkenntnis der Wahrheit wachsen willst. Der Wunsch nach Güte und wahrer Heiligkeit ist schon richtig, sofern du danach handelst; hältst du dich aber hier zurück, nützen alle Bemühungen nichts. Gute Vorsätze sind recht, doch sie bringen nichts ein, solange sie nicht entschlossen ausgeführt werden. Viele werden verloren gehen, während sie hoffen und wünschen, Christen zu sein. Weil sie sich aber nicht ernsthaft darum bemüht haben. werden sie einst gewogen und zu leicht befunden werden. Dem menschlichen Willen muss ständig das rechte Ziel vor Augen stehen. Ich will von ganzem Herzen ein Christ sein. Ich will die Länge und Breite, die Höhe und Tiefe vollkommener Liebe erkennen. Beachte das Wort Jesu: „Selig sind, die da hungert und dürstet nach der Gerechtigkeit; denn sie sollen satt werden.“ Matthäus 5,6. Christus hat reichlich vorgesorgt, um die nach Gerechtigkeit hungernde und dürstende Seele zu sättigen. Z2.265.1 Teilen

Das reine Element der Liebe weitet die Aufnahmefähigkeit der Seele für eine tiefere Erkenntnis göttlicher Dinge, so dass sie sich mit nichts weniger als der Fülle zufrieden gibt. Die meisten bekenntlichen Christen haben keinen Begriff von der geistlichen Stärke, die sie empfangen könnten, wenn sie ebenso ehrgeizig, eifrig und ausdauernd nach göttlicher Erkenntnis trachteten wie nach den armseligen, vergänglichen Dingen dieses Lebens. Die Mehrzahl dieser Scheinchristen ist mit ihrem geistlich verkümmerten Zustand zufrieden. Sie verspüren keinerlei Neigung, das Trachten nach dem Reiche Gottes und seiner Gerechtigkeit zum Hauptgegenstand ihres Lebens zu machen, daher bleibt ihnen die Gottseligkeit ein unerforschliches Geheimnis, das sie nicht begreifen können. Sie kennen Christum nicht aus Erfahrung. Z2.265.2 Teilen

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Diese Männer und Frauen mit ihrer zwergenhaften, verkümmerten göttlichen Erkenntnis sollten einmal plötzlich in den Himmel versetzt werden und für einen Augenblick Zeuge der erhabenen und heiligen Vollkommenheit sein, die dort immer herrscht. Jede Seele ist dort voll Liebe; jedes Antlitz strahlt vor Freude; gewaltige Chöre erklingen zur Ehre Gottes und des Lammes; unaufhörlich ergießen sich Lichtströme über die Heiligen vom Angesichte Gottes, der auf dem Stuhl sitzt, und von dem Lamm. Jene Menschen sollten sich bewusst werden, dass man noch größere und stolzere Freuden erleben kann; denn je mehr göttliche Freuden man empfängt, desto größer wird die Fähigkeit, ewige Freuden aufzunehmen. Ständig müssten sie bemüht sein, noch mehr von den unerschöpflichen Quellen der Herrlichkeit und Wonne zu empfangen. Könnten solche Menschen, so frage ich, sich mit den himmlischen Scharen vereinen, teilhaben an ihren Liedern und die reine, erhabene und großartige Herrlichkeit ertragen, die von Gott und dem Lamm ausgeht? O nein! Ihre Prüfungszeit wurde um Jahre verlängert, damit sie die Sprache des Himmels lernen könnten und teilhaftig würden der göttlichen Natur, so sie fliehen die vergängliche Lust der Welt. 2.Petrus 1,4. Sie aber handelten nach eigenen Plänen, die ihre Geisteskräfte und die Energien ihres Wesens voll in Anspruch nahmen. Sie konnten es sich nicht leisten, Gott uneingeschränkt zu dienen und darin ihre Aufgabe zu erblicken. Zuerst wurden die weltlichen Angelegenheiten erledigt, die ihre besten Kräfte verschlangen, während Gott nur ein sehr flüchtiger Gedanke gewidmet wurde. Können solche umgestaltet werden, nachdem die letzte Entscheidung gefallen ist: „Wer böse ist, der sei fernerhin böse, und wer unrein ist, der sei fernerhin unrein; aber wer fromm ist, der sei fernerhin fromm, und wer heilig ist, der sei fernerhin heilig“? Offenbarung 22,11. Diese Zeit wird kommen. Z2.266.1 Teilen

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Wem es zu einer Gewohnheit geworden ist, sich an geistlichen Übungen zu erfreuen, kann auch verwandelt werden, ohne von der Reinheit und unvorstellbaren Herrlichkeit des Himmels niedergeschmettert zu werden. Du magst ein guter Kunstkenner sein, auch als Wissenschaftler Erfolg haben, magst dich als Musiker und Schriftsteller auszeichnen und mit deinen Manieren bei deinen Freunden Anklang finden, aber was haben diese Dinge mit der Vorbereitung auf den Himmel zu tun? Können sie dich vorbereiten, einmal vor Gottes Gericht zu stehen? Z2.267.1 Teilen

Irre dich nicht! Gott lässt seiner nicht spotten. Nichts anderes als Heiligkeit kann dich auf den Himmel vorbereiten. Nur echte, aufrichtige und auf Erfahrung beruhende Frömmigkeit kann dir einen reinen, edlen Charakter vermitteln und dich befähigen, in die Gegenwart Gottes einzugehen, der in einem Licht wohnt, da niemand zukommen kann. 1.Timotheus 6,16. Wenn der himmlische Charakter nicht auf Erden erworben wird, kann er überhaupt nie erlangt werden. Deshalb beginne damit sofort! Schmeichle dir nicht, dass eine Zeit kommen wird, wo es dir gelänge, dich ernsthafter um echte Frömmigkeit zu bemühen. Jeder Tag vergrößert den Abstand zwischen dir und Gott. Bereite dich für die Ewigkeit mit einem Eifer vor, den du bisher nicht an den Tag gelegt hast! Erziehe dich so, dass du dich nach dem Wort Gottes sehnst, nach den Gebetsversammlungen, nach den Stunden der Erbauung und vor allem nach den Zwiegesprächen mit ihm. Werde himmlisch gesinnt, wenn du einst in den himmlischen Chor in den Wohnungen droben mit einstimmen willst! Z2.267.2 Teilen

Nun beginnt für dich ein neues Lebensjahr. In den Büchern des Himmels schlägt der berichtführende Engel eine neue Seite um. Was wird wohl auf dieser Seite stehen? Soll sie durch die Nichtachtung Gottes und durch unerfüllte Pflichten befleckt werden? Gott verhüte das! Möge dort ein Zeugnis eingetragen werden, dessen du dich nicht zu schämen brauchst, wenn es dem prüfenden Blick von Menschen und Engeln offenbar wird. — Greenville, Michigan, 27. Juli 1868. Z2.267.3 Teilen

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