Portrait von Ellen White
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Die Gefahr des Berichtens von Familienschwierigkeiten
Die Gefahr des Berichtens von Familienschwierigkeiten
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Lieber Freund, in meinem letzten Gesicht wurde mir gezeigt, dass du Fehler zu korrigieren hast. Es ist notwendig, dass du diese Fehler erkennst, bevor du die geforderte Anstrengung machst, sie abzustellen. Du hast noch viel zu lernen, ehe du einen guten, christlichen Charakter bilden kannst, der Gott wohlgefällig ist. Von Kind auf bist du eigensinnig gewesen und dazu geneigt, deinen eigenen Weg zu gehen und deinen Kopf durchzusetzen. Du warst nicht bereit, deine Wünsche und deinen Willen denen unterzuordnen, die für dich sorgten. Diese Erfahrung musst du erlangen. Z2.305.1 Teilen

Deine Gefahr wird vermehrt durch den Geist der Unabhängigkeit und des Selbstvertrauens — der mit Unerfahrenheit einhergeht — den junge Männer in deinem Alter nur zu gerne an den Tag legen, wenn sie keine liebe Eltern haben, die über sie wachen und zarte Gefühle der Zuneigung im Herzen anregen. Du meinst, es sei jetzt Zeit, dass du für dich selbst denkst und handelst. „Ich bin ein junger Mann und nicht länger ein Kind. Ich bin imstande, zwischen Recht und Unrecht zu unterscheiden. Ich habe Rechte, und dafür will ich mich einsetzen. Ich weiß selbst, was ich zu tun habe. Wer hat die Autorität, sich einzumischen?“ Dies sind einige deiner Gedankengänge, und Jugendliche in deinem Alter unterstützen dich darin. Z2.305.2 Teilen

Du empfindest, dass du deine Freiheit verteidigen und wie ein Mann handeln musst. Diese Gefühle und Gedanken führen zu verkehrtem Handeln. Du besitzt keinen unterwürfigen Geist. Weise ist der Mann und gesegnet, der seine Pflicht fühlt, zu seinen Eltern emporzuschauen. Hat er keine Eltern, soll er seinen Vormund oder jene, mit denen er lebt, als Tröster und in gewisser Hinsicht als seine Vorgesetzten achten und anerkennen, denen es zusteht, die Einschränkungen des Heimes auf ihn anzuwenden. Unabhängigkeit in einer Hinsicht ist lobenswert. Zu wünschen, für sich selbst aufzukommen und nicht das Brot der Abhängigkeit zu essen, ist richtig. Es ist ein edler, hochherziger Ehrgeiz, der den Wunsch nach Selbstunterhaltung anregt. Gewohnheiten des Fleißes und der Sparsamkeit sind notwendig. Z2.305.3 Teilen

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Du warst Umständen ausgesetzt, die der Bildung eines guten christlichen Charakters nicht günstig waren. Jetzt aber befindest du dich an einem Platz, wo du dir einen guten Ruf erwerben oder vernichten kannst. Wir hoffen nicht, dass du das Letztere tun wirst. Du bist jedoch vor Versuchungen nicht sicher. In einer einzigen Stunde magst du etwas tun, was dich hinterher bittere Reuetränen kosten wird. Indem du der Versuchung nachgibst, magst du Herzen von dir entfremden, den Respekt und die Achtung verlieren, die du in deiner Umgebung erworben hast, und auch deinen christlichen Charakter beflecken. Du hast die Lektion der Unterwerfung zu lernen. Du betrachtest es als unter deiner Würde, im Haus zu helfen, leichte Hausarbeiten oder Besorgungen zu übernehmen. Du hast direkt einen Widerwillen gegen diese kleinen Anforderungen entwickelt. Aber gerade für das, was dir so zuwider ist, solltest du eine Liebe heranbilden. Wenn du es nicht tust, wirst du nirgendwo eine rechte Hilfe sein. Wenn du diese notwendigen kleinen Arbeiten verrichtest, versiehst du einen größeren Dienst, als wenn du mit einem großen Geschäft und mühsamem Werk beschäftigt wärst. Z2.306.1 Teilen

Es fällt mir jetzt jemand ein, der mir im Gesicht vorgeführt wurde, der diese kleinen Pflichten versäumte und kein Interesse daran fand, denen die Arbeit zu erleichtern, die Hausarbeit zu verrichten hatten. Diese Arbeiten erschienen ihm zu gering. Er hat jetzt eine Familie und ist noch genauso unwillig, diese kleinen aber wichtigen Pflichten zu verrichten. Als Folge ruht eine schwere Last auf seiner Frau. Sie muss viele Dinge tun, die sonst ungetan blieben. Die Menge der Sorgen, die auf ihr lasten, zerbricht ihre Konstitution, weil ihr Mann versäumt, seinen Teil beizutragen. Er kann dieses Übel heute nicht so leicht überwinden, wie er es in jungen Jahren hätte tun können. Er vernachlässigt die kleinen Pflichten und versäumt, alles in ordentlichem Zustand zu erhalten. Deshalb ist er kein erfolgreicher Farmer. „Wer im Geringsten treu ist, der ist auch im Großen treu; und wer im Geringsten unrecht ist, der ist auch im Großen unrecht.“ Lukas 16,10. Z2.306.2 Teilen

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Naeman, der Syrer, konsultierte den Propheten Gottes, wie er von einer schrecklichen Krankheit, dem Aussatz, geheilt werden könnte. Es wurde ihm geboten, sich sieben Mal im Jordan unterzutauchen. Warum folgte er nicht sofort den Anweisungen Elisas, des Propheten Gottes? Warum weigerte er sich zu tun, was der Prophet befohlen hatte? Er wandte sich an seine Knechte und murrte. In seiner Kränkung und Enttäuschung wurde er zornig und weigerte sich, den demütigen Weg zu gehen, den ihm der Prophet Gottes gewiesen hatte. Er sagte: „Ich meinte, er sollte zu mir herauskommen und hertreten und den Namen der Herrn, seines Gottes, anrufen und mit seiner Hand über die Stätte fahren und den Aussatz also abtun. Sind nicht die Wasser Amana und Pharphar zu Damaskus besser denn alle Wasser in Israel, dass ich mich darin wüsche und rein würde? Und wandte sich und zog weg mit Zorn.“ 2.Könige 5,11.12. Sein Diener sprach zu ihm: „Lieber Vater, wenn dich der Prophet etwas Großes hätte geheißen, solltest du es nicht tun? Wie viel mehr, so er zu dir sagt: Wasche dich, so wirst du rein.“ 2.Könige 5,13. Ja, dieser gewaltige Mann erachtete es als unter seiner Würde, zu dem einfachen Fluss Jordan zu gehen und sich zu waschen. Die Flüsse, die er erwähnte und sich wünschte, waren von Bäumen und Hainen geschmückt, und Götzen waren in diesen Gehölzen aufgestellt. Viele Menschen begaben sich an diese Flüsse und beteten die Götzen dort an. Das wäre ihm keine Demütigung gewesen. Gerade das Befolgen der besonderen Anweisungen des Propheten sollte seinen stolzen und hochfahrenden Geist demütigen. Williger Gehorsam würde das erwünschte Resultat bringen. Er wusch sich und wurde geheilt. Z2.307.1 Teilen

In gewissem Sinn gleicht dein Fall dem des Naemans. Du beachtest nicht, dass du dich herablassen musst, treu in geringen Dingen zu sein, wenn du einen vollkommenen christlichen Charakter entwickeln willst. Obgleich die Dinge, die dir zu tun aufgetragen werden, in deinen Augen gering sein mögen, gehören sie doch zu den Pflichten, die du ein ganzes Leben lang zu verrichten haben wirst. Eine Vernachlässigung dieser Dinge wird zu einem großen Mangel in deinem Charakter führen. Mein lieber junger Mann, du sollst dich zur Treue in kleinen Dingen erziehen. Du kannst Gott nicht gefallen, wenn du dies versäumst. Du kannst keine Liebe und Zuneigung erlangen, wenn du nicht tust, was dir aufgetragen wird, und zwar willig und mit Freuden. Wenn du wünschst, dass diejenigen, bei denen du wohnst, dich lieben, dann musst du ihnen Liebe und Respekt entgegenbringen. Z2.307.2 Teilen

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Es ist deine Pflicht, alles zu tun, was in deinen Kräften liegt, die Sorgen der Schwester zu erleichtern, bei der du wohnst. Du siehst, wie sie, bleich und schwach, für eine große Familie kochen muss. Jede Extraarbeit, die sie tun muss, schwächt sie und vermindert ihre Lebenskraft. Sie hat keine jungen Hände und Füße, kleine Besorgungen mit zu übernehmen. Sie nahm dich in ihre Familie auf, wie sie dir und uns sagte, speziell aus dem Grund, dass ihr diese kleinen Dinge abgenommen würden. Wenn du es jetzt versäumst, das zu tun, was ihr eine große Hilfe wäre, wenn du deinem eigenen, unabhängigen Willen folgen willst, dann wirst du diesen Platz verlassen müssen, und sie müssen sich nach jemand anders umsehen, der willig ist, diese kleinen Besorgungen zu machen, die dir zu gering erscheinen. Du verrichtest jetzt schwerere Arbeit, als deine Kraft erlaubt. Du möchtest Mannesarbeit tun. Du hast einen starken Eigenwillen, den du aufgeben musst. Du musst dem Ich absterben, es kreuzigen und den Sieg über dich selbst erlangen. Du kannst kein wahrer Nachfolger Christi sein, solange du dieses Werk nicht resolut in Angriff nimmst. Z2.308.1 Teilen

Ich sah, dass du nicht von Natur aus Ehrfurcht und Respekt für ältere Menschen hegst. Du solltest treu in der Verrichtung der kleinen Besorgungen und Pflichten sein, die dir aufgetragen sind und nicht darüber murren, als wäre es eine bittere Medizin. Du erkennst nicht, wie unliebsam du dich selbst machst. So kannst du selbst nicht glücklich sein noch deine Umgebung glücklich machen. Du solltest daran denken, dass Gott von dir als seinem Diener fordert, treu, geduldig, freundlich, liebevoll, gehorsam und respektvoll zu sein. Du kannst nicht zur christlichen Vollkommenheit gelangen, wenn du nicht deinen eigenen Geist beherrschst. Du gestattest, dass sich Gefühle in deinem Herzen erheben, die sündig sind, die dir großen Schaden zufügen und die dazu neigen, einen harten, trotzigen Geist hervorzurufen, dem Geist Christi sehr unähnlich, dessen Leben du nachahmen sollst. Z2.308.2 Teilen

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Mein lieber junger Mann, beginne aufs neue und entschlossen, mit Gottes Hilfe dem zu folgen, was wahrhaftig, was lieblich, was ehrbar ist. Lass Gottesfurcht, vereint mit Liebe und Zuneigung für alle Menschen in deiner Umgebung in allem, was du tust, offenbar werden. Sei treu und gründlich, lege alle Nachlässigkeit ab. Habe einen Platz für jedes Ding, und tue alles an seinen Platz. Sei gefällig, freundlich, fröhlich und angenehm. Dann kannst du die Herzen aller gewinnen, mit denen du Umgang pflegst. Behalte eines im Gedächtnis: Kein junger Mann kann einen rechten Geist besitzen, der keine Achtung vor Frauen hat und versucht, ihre Lasten zu erleichtern. Es ist das Schlimmste, was in einem jungen Mann gefunden werden kann, der es als unter seiner Würde betrachtet, die Arbeit von Frauen zu erleichtern. Solch ein Mann ist gekennzeichnet. Keine Frau würde einem solchen Mann ihr Leben anvertrauen, denn er wird niemals ein zärtlicher, behutsamer, rücksichtsvoller Ehemann sein. Z2.309.1 Teilen

Was der Knabe ist, wird er als Mann sein. Ich bitte dich, mache eine Kehrtwendung. Tue alles, was getan werden muss in Gestalt kleiner Pflichten, so unangenehm sie dir erscheinen mögen. Dann wirst du das Wohlwollen derer haben, in deren Mitte du dich befindest, und was noch höher zu bewerten ist, Gottes Wohlgefallen. Du kannst kein Christ sein, wenn du nicht treu im Geringsten bist. Wenn du betest und danach strebst, dein Bestes zu geben in jeder Aufgabe, die dir zufällt, dann wird Gott dich segnen und dir helfen. Wenn Jesus kommt, um seine Getreuen heimzuholen, möchtest du nicht, dass er dann zu dir sagt: „Ei, du frommer und getreuer Knecht“? Möchtest du, dass alle Unvollkommenheiten von deinem Charakter entfernt werden, damit du ohne Fehler vor Gottes Thron erfunden wirst? Wenn es so ist, dann hast du ein persönliches Werk zu tun, das kein anderer für dich tun kann. Du bist persönlich vor Gott verantwortlich. Du kannst im Licht wandeln und täglich Kraft von Gott empfangen, jede Unvollkommenheit zu überwinden und schließlich unter den Treuen, Wahren und Heiligen im Reiche Gottes zu sein. Gib der Versuchung nicht nach. Satan wird dich belästigen und dein Gemüt beherrschen wollen, damit er dich zur Sünde verleiten kann. „Widersteht dem Teufel, so flieht er von euch; nahet euch zu Gott, so naht er sich zu euch.“ Jakobus 4,7.8. Z2.309.2 Teilen

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Denke daran, dass Gottes Auge immer auf dir ruht. Wenn du respektlos antwortest, sieht und hört es Gott. Die Zeit kommt, wo jeder nach seinen Taten gerichtet wird. Du hast auch eine Rolle im Gericht zu spielen. Jesus wir dich entweder annehmen oder verwerfen. Fliehe zu ihm um Kraft und Gnade. Er wünscht dir zu helfen, der Führer deiner Jugendzeit zu sein und dich so zu stärken, dass andere durch deinen Einfluss gesegnet werden. Gott liebt dich und wird dich retten, wenn du dich ihm nahst auf dem von ihm vorgeschriebenen Weg. Empörst du dich aber und wählst deinen eigenen Weg, geschieht dies zu deinem eigenen Schaden und ewigen Verlust. Bete viel, denn Gebet ist eine der notwendigsten Pflichten. Ohne Gebet kannst du keinen christlichen Wandel führen. Es erhebt, stärkt und veredelt, es ist der Seele Gespräch mit Gott. Z2.310.1 Teilen

Denke nicht, dass du deine Bemühungen und deine Wachsamkeit für einen Augenblick einstellen kannst. Studiere Gottes Wort fleißig, damit du nicht unwissend betreffs Satans Täuschungen bist, und dass du den Weg der Erlösung besser kennen lernst. Dein Wille muss Gottes Willen unterworfen werden. Suche nicht dein eigenes Vergnügen, sondern das der anderen in deiner Umgebung. Nur so kannst du glücklich sein. Komm mit all deinen Bedürfnissen und Wünschen zu Jesu. In einfachem Vertrauen ergreife seine Segnungen. Stütze dich auf Gott und versuche nach Prinzipien zu handeln, gestärkt und veredelt durch erhabene Beschlüsse und entschlossene Absichten, die nur in Gott gefunden werden. Z2.310.2 Teilen

Du solltest nicht so rasch aufgebracht sein. Lass dein Herz nicht selbstsüchtig werden, sondern von Liebe erfüllt. Du hast ein Werk zu tun, das nicht vernachlässigt werden darf. Ertrage Härten wie ein guter Kämpfer. Jesus kennt jeden Kampf, jede Prüfung und jeden Seelenschmerz. Er will dir helfen, denn er wurde in allen Dingen versucht gleichwie wir, doch ohne Sünde. Lieber Junge, gehe zu ihm mit all deinen Lasten. Ziehe niemand ins Vertrauen und erzähle niemand deine Schwierigkeiten, außer uns. Mache Jesum zu deinem Lastenträger und trachte nach einer gründlicheren Erfahrung in religiösen Dingen. Dass Gott dir helfen und dich segnen möchte ist mein aufrichtiger Wunsch und mein Gebet. Z2.310.3 Teilen

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Mein zartestes Mitgefühlt gilt den Waisen. Du hast in der Tat kein Heim. Der Tod hat deinen Vater und deine Mutter von dir genommen; und das Heim deiner Kindheit wird nun von anderen bewohnt. An deinen gottesfürchtigen Vater kannst du dich nicht mehr so gut erinnern, wie an deine Mutter. Du weißt, dass du sie oft gekränkt hast. Du hattest nicht gelernt, dich zu unterwerfen und bis jetzt hast du es nur teilweise gelernt. Aber die Gebete deiner Eltern, dass du zu jenen gehören mögest, die Gott lieben und fürchten, sind im Himmel aufbewahrt. Z2.311.1 Teilen

Ach, wir leben in einer kalten selbstsüchtigen Welt! Deine Verwandten, die dich hätten lieben und dir beistehen sollen, wenn schon nicht um deinetwillen, dann doch wenigstens um deiner Eltern willen, haben sich dir in ihrer Selbstsucht verschlossen und haben kein besonderes Interesse an dir. Aber Gott will dir näher und teurer sein als alle deine irdischen Verwandten dir je sein können. Er will dein Freund sein und wird dich nie verlassen. Er ist ein Vater der Vaterlosen. Seine Freundschaft wird dir süßen Frieden vermitteln und wird dir helfen, deinen großen Verlust mit Seelenstärke zu tragen. Suche Gott zu deinem Vater zu machen, und es wird dir nie an einem Freund fehlen. Du wirst Prüfungen ausgesetzt sein; aber sei standhaft und trachte danach, dein Bekenntnis zu ehren. Du brauchst Gnade, um bestehen zu können, aber Gottes mitleidiges Auge wacht über dich. Bete viel und ernstlich, und glaube, dass Gott dir helfen wird. Hüte dich vor Reizbarkeit, Launenhaftigkeit und sei kein Peiniger. Nachsicht ist eine Tugend, die du pflegen musst. Trachte nach Herzensfrömmigkeit. Sei ein entschlossener Christ. Liebe Reinheit und demütige Einfachheit. Verbinde diese Tugenden mit deinem Leben. Z2.311.2 Teilen

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Wenn du dich selbst dazu erziehst, Gott zu fürchten und alle Menschen in deiner Umgebung zu lieben, kannst du ein nützliches, glückliches Leben führen. Durch ein Beispiel kannst du andere veranlassen, den demütigen Pfad der Heiligkeit zu erwählen. Habe den moralischen Mut, zu allen Zeiten recht zu handeln und deinen Erlöser zu ehren. Ich bitte dich inständig, trachte nach wahrer Heiligkeit. Z2.312.1 Teilen

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