Portrait von Ellen White
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Die Gefahr des Berichtens von Familienschwierigkeiten
Die Gefahr des Berichtens von Familienschwierigkeiten
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Es wurde mir gezeigt, dass wir inmitten der Gefahren der letzten Zeit leben. „Dieweil die Ungerechtigkeit wird überhand nehmen, wird die Liebe in vielen erkalten.“ Matthäus 24,12. Das Wort „viele“‚ bezieht sich auf die bekenntlichen Nachfolger Christi. Diese werden von der heute vorherrschenden Ungerechtigkeit beeinflusst und fallen von Gott ab, was aber keineswegs so zu sein brauchte. Die Ursache dieses Verfalls liegt in der mangelnden Ablehnung dieser Ungerechtigkeit. Die Tatsache, dass ihre Liebe zu Gott erkaltet, während die Ungerechtigkeit überhand nimmt, zeigt, dass sie in gewissem Sinne an dieser Ungerechtigkeit teilhaben; denn sonst könnte sie ihre Liebe zu Gott und ihren Eifer und ihre Begeisterung für sein Werk nicht beeinflussen. Z2.342.3 Teilen

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Ein schreckliches Bild von dem Zustand der Welt wurde mir vor Augen geführt. Die Unmoral nimmt allenthalben überhand. Die Zügellosigkeit kennzeichnet unsere Zeit. Wohl kaum hat das Laster je sein entstelltes Haupt so dreist erhoben wie jetzt. Die Menschen scheinen wie betäubt zu sein. Durch das dreiste Hervorkehren des Lasters, durch seine Macht und seine weite Verbreitung sind die Tugendhaften und echten Frommen nahezu entmutigt. Die überhand nehmende Ungerechtigkeit beschränkt sich nicht nur auf Ungläubige und Spötter. Wenn dies doch der Fall wäre! Aber leider sind viele Männer und Frauen, die sich zur Religion Christi bekennen, ebenso lasterhaft. Selbst etliche von denen, die vorgeben auf die Wiederkunft Christi zu warten, sind auf dieses Ereignis nicht besser vorbereitet als Satan. Sie reinigen sich nicht von aller Befleckung. Da sie so lange ihrer Lust gefrönt haben, ist naturgemäß ihre Gedankenwelt unrein und ihre Phantasie verdorben. Es ist ebenso unmöglich für sie, bei reinen und heiligen Dingen zu verweilen, wie den Lauf des Niagara umzuwenden und seine Wasser die Fälle aufwärts strömen zu lassen. Z2.343.1 Teilen

Kinder und Jugendliche beiderlei Geschlechts geben sich der Selbstbefriedigung hin und betreiben dieses widerliche, Seele und Körper zerstörende Laster. Viele angebliche Christen sind von dem gleichen Treiben so benommen, dass ihrem sittlichen Empfinden die Sündhaftigkeit ihres Tuns, das zum völligen Ruin von Leib und Seele führen wird — wenn weiterhin geübt — gar nicht mehr bewusst wird. Der Mensch, das edelste Wesen auf dieser Erde und zum Ebenbild Gottes geschaffen, verwandelt sich selbst in ein Tier! Er macht sich selbst gemein und verdorben. Jeder Christ muss lernen, seine Leidenschaften zu bezwingen und sie durch einen festen Grundsatz zu beherrschen. Bemüht er sich nicht darum, ist er des christlichen Namens unwürdig. Z2.343.2 Teilen

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Manche legen wohl ein hohes Bekenntnis ab, erkennen jedoch nicht die Sünde der Selbstbefriedigung und ihre sicheren Folgen. Diese tief eingewurzelte Gewohnheit hat ihr Urteilsvermögen getrübt. Sie erkennen nicht die außerordentliche Verworfenheit dieser erniedrigenden Sünde, die den Organismus schwächt und die Verstandeskräfte zerstört. Ihr moralischer Grundsatz ist äußerst schwach, wenn es zur Auseinandersetzung mit dieser eingewurzelten Gewohnheit kommt. Ein Herz, das gegen die Befriedigung dieses erniedrigenden Lasters nicht gefeit ist, kann auch durch ernste Botschaften vom Himmel nicht wirksam beeindruckt werden. Die empfindlichen Gehirnnerven verlieren ihre gesunde Spannkraft durch diese krankhafte Reizung, nur um ein widernatürliches Verlangen nach sinnlicher Befriedigung zu erfüllen. Dabei sind diese Nerven, die mit dem gesamten Organismus in Verbindung stehen, der einzige Mittler, durch den der Himmel mit dem Menschen verkehren und sein Innerstes bewegen kann. Was immer den Umlauf der elektrischen Ströme im Nervensystem stört, vermindert die Stärke der Lebenskräfte, was zum Absterben des seelischen Empfindungsvermögens führt. Wie wichtig ist es angesichts dieser Tatsache, dass Prediger und Volk, die sich zur Gottseligkeit bekennen, von diesem seelenverderbenden Laster rein und unberührt bleiben! Z2.344.1 Teilen

Ich war sehr niedergeschlagen, als mir der schwache Zustand des bekenntlichen Volkes Gottes vor Augen geführt wurde. Ungerechtigkeit nimmt überhand, und die Liebe erkaltet in vielen. Es gibt nur wenige bekenntliche Christen, die diese Angelegenheit im rechten Licht betrachten und sich selbst da in gehöriger Gewalt haben, wo öffentliche Meinung und Sitte sie nicht verdammen. Wie wenige fühlen die moralische Verpflichtung, ihre Leidenschaften zu beherrschen, weil sie die Furcht vor Gott im Auge haben. Die höheren geistigen Kräfte des Menschen sind durch die Esslust und verderbte Leidenschaften unterjocht. Z2.344.2 Teilen

Manche geben das Übel sündiger Genüsse zu, entschuldigen sich aber gleichzeitig, indem sie meinen, ihre Leidenschaften nicht überwinden zu können. Dies ist ein furchtbares Eingeständnis für jeden, der den Namen Christi bekennt. „Es trete ab von Ungerechtigkeit, wer den Namen Christi nennt.“ 2.Timotheus 2,19. Woher kommt diese Schwäche? Die tierischen Triebe im Menschen sind, weil man ihnen freien Lauf ließ, so erstarkt, dass sie die Herrschaft über die höheren Kräfte erlangten. Männern und Frauen fehlt es an Grundsatz. Ihre geistliche Gesinnung stirbt, weil sie ihrer natürlichen Genusssucht so lange nachgegeben haben, bis ihre selbstbeherrschende Kraft geschwunden scheint. Üble Leidenschaften ihres Wesens haben die Zügel ergriffen, während die eigentlich zum Herrschen bestimmte Kraft zum Diener verderbter Leidenschaften wurde. Die Seele wird in niedrigster Knechtschaft gehalten. Nackte Sinnlichkeit hat das Verlangen nach Heiligkeit ausgelöscht und geistliches Wachstum vereitelt. Z2.344.3 Teilen

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Ich bange um die Jugendlichen, die in dieser verkommenen Zeit gute Charaktere entwickeln sollen. Ich zittere auch für ihre Eltern, denn mir ist gezeigt worden, dass sie im Allgemeinen ihre Aufgabe nicht erkennen, ihre Kinder in den Wegen zu unterrichten, die sie gehen sollen. Man nimmt Rücksicht auf Bräuche und Mode, und bald erfahren die Kinder deren Macht und werden verdorben, während ihre nachsichtigen Eltern diesen Gefahren gegenüber die Augen verschließen und schlafen. Nur sehr wenige Jugendliche sind frei von schlechten Gewohnheiten. Viele Jugendliche aber werden, meistens aus Furcht, sie könnten sich überarbeiten, von körperlicher Betätigung verschont. Eltern bürden sich Arbeiten auf, die ihre Kinder übernehmen sollten. Sich zu überarbeiten ist nicht gut, aber die Folgen der Untätigkeit sind noch mehr zu fürchten. Müßiggang verleitet zum Frönen schlechter Gewohnheiten. Eine nützliche Beschäftigung aber verbraucht nicht den fünften Teil der Energie, wie die äußerst schädliche Gewohnheit der Selbstbefriedigung. Wenn eine einfache, gutgeregelte Arbeit eure Kinder erschöpft, dann, seid gewiss, gibt es neben ihrer Arbeit noch etwas anderes, das ihren Organismus entkräftet und ihnen das Gefühl ständiger Müdigkeit gibt. Beschäftigt eure Kinder mit körperlicher Arbeit; sie wird Nerven und Muskeln beanspruchen! Die als Folge einer solchen Arbeit auftretende Ermüdung wird ihre Anfälligkeit für lasterhafte Gewohnheiten verringern. Müßiggang ist ein Fluch, denn er führt zu ausschweifenden Gewohnheiten. Z2.345.1 Teilen

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Ich bin mit vielen Fällen bekannt geworden. Nachdem ich ihr Innenleben durchschaut hatte, wurde mir weh ums Herz, und mich widerte der üble Herzenszustand dieser Menschen an, die sich zur Frömmigkeit bekannten und von Entrückung in den Himmel sprachen. Oft sagte ich mir selbst: Wem kann ich noch trauen? Wer ist frei von Ungerechtigkeit? Z2.346.1 Teilen

Mein Mann und ich wohnten einmal einer Versammlung bei, in der um unsere Anteilnahme an dem Ergehen eines Bruders geworben wurde, der sehr schwer an Schwindsucht erkrankt war. Er machte einen bleichen und abgezehrten Eindruck und erbat die Gebete des Volkes Gottes. Er sagte, dass seine Familie krank sei und er ein Kind verloren habe. Mit innerer Bewegung sprach er von seinem Verlust. Er bemerkte, dass er seit einiger Zeit darauf gewartet hätte, Geschwister White zu sehen. Felsenfest hätte er daran geglaubt, dass er geheilt werden könnte, wenn sie für ihn beteten. Nach Beendigung der Versammlung lenkten die Brüder unsere Aufmerksamkeit auf diesen Fall. Sie sagten uns, dass die Gemeinde die Familie unterstütze und dass die Frau des Bruders krank sei und sein Kind gestorben wäre. Die Brüder hatten sich in seinem Haus im Gebet für die angefochtene Familie vereint. Wir waren sehr erschöpft, hatten in der Versammlung gesprochen und wollten von der an uns herangetragenen Bitte entbunden sein. Z2.346.2 Teilen

Ich war entschlossen, für niemanden zu beten, es sei denn, der Geist des Herrn geböte es mir. Es war mir gezeigt worden, dass selbst unter den angeblichen Sabbathaltern vielerlei Ungerechtigkeit überhand nahm. Deshalb wollte ich nicht für Menschen beten, deren Lebensgeschichte ich nicht kannte. Ich äußerte meinen Standpunkt. Die Brüder versicherten mir aber, dass, soweit ihnen bekannt, der Kranke ein ehrenwerter Bruder sei. Ich wechselte ein paar Worte mit dem Betreffenden, der unsere Gebete zu seiner Heilung begehrte. Für ihn zu beten fühlte ich mich jedoch keineswegs frei. Er weinte und sagte, dass er auf unser Kommen gewartet hätte und mit Gewissheit fühle, dass er wieder gesund würde, wenn wir für ihn beteten. Wir erklärten ihm, dass wir mit seinem Leben nicht vertraut wären und es lieber sähen, wenn die für ihn beteten, denen er bekannt sei. Er bestürmte uns so eindringlich, dass wir entschieden, seinen Fall zu bedenken und ihn am Abend dem Herrn vorzulegen. Wenn keine Bedenken bestünden, wollten wir seiner Bitte nachkommen. Z2.346.3 Teilen

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In jener Nacht beugten wir uns im Gebet und brachten sein Anliegen vor den Herrn. Wir baten Gott, uns seinen Willen in dieser Angelegenheit zu offenbaren. Gott sollte in jedem Falle verherrlicht werden. Das war alles, was wir wünschten. Entsprach es dem Willen des Herrn, dass wir für diesen Leidgeprüften beteten? Wir überließen die Last dem Herrn und zogen uns zur Ruhe zurück. In einem Traum wurde mir der Fall dieses Mannes deutlich vorgeführt. Seine Lebensweise von Kindheit an trat zutage. Es wurde uns auch gezeigt, dass der Herr uns nicht erhören würde, wenn wir für diesen Kranken beteten, denn er hegte Unrecht in seinem Herzen. Am nächsten Morgen kam der Mann zu uns, damit wir für ihn beteten. Wir sagten ihm, dass wir zu unserem Bedauern genötigt wären, seine Bitte abzuschlagen. Ich erzählte meinen Traum, dessen Richtigkeit er bestätigte. Von Kindheit an hatte er Selbstbefriedigung getrieben und dieses Tun sogar als Verheirateter fortgesetzt; er sagte, dass er versuchen wollte, diese Angewohnheit abzulegen. Z2.347.1 Teilen

Dieser Mann hatte eine fest eingewurzelte Gewohnheit zu überwinden. Er befand sich in den besten Jahren. Seine sittlichen Grundsätze aber waren so kraftlos, dass sie sich gegen seine unnatürliche Leidenschaft nicht durchsetzen konnten. Die niederen Triebe hatten die Vorherrschaft übernommen. Ich fragte ihn, wie er zur Gesundheitsreform stände. Er antwortete, dass er nicht danach leben könne. Seine Frau würfe Weizenschrotmehl hinaus, wenn es jemand ins Haus brächte. Dieser Familie wurde von der Gemeinde geholfen, auch betete man für sie. Das Kind war gestorben, die Frau lag krank, und der Ehemann und Vater erwartete unsere Fürbitte vor einem reinen und heiligen Gott. Dieser wäre ja in der Lage, Wunder zu wirken und ihn zu heilen. Das sittliche Feingefühl dieses Mannes war betäubt. Z2.347.2 Teilen

Wenn junge Menschen abscheuliche Gewohnheiten annehmen, während sie noch bildungsfähig sind, werden sie niemals die Kraft erlangen, um einen nach Körper, Seele und Geist einwandfreien Charakter zu entfalten. Hier war ein Mann, der sich täglich erniedrigte. Dennoch unterstand er sich, in die Gegenwart Gottes vorzudringen und um neue Kraft zu bitten, obwohl er seine Kräfte schmählich verschwendete. Hätte Gott ihm seine Bitte erfüllt, würde er die empfangene Kraft seiner Wollust geopfert haben. Wie groß ist doch die Langmut Gottes! Wer könnte vor seinem Angesicht bestehen, wenn er mit den Menschen nach deren bösen Wegen handelte? Was würde geschehen sein, wenn wir weniger achtsam gewesen wären und den Fall dieses Mannes vor den Herrn gebracht hätten, während er sich gröblichen Sünden hingab? Ob der Herr uns wohl gehört und auch geantwortet hätte? „Denn du bist nicht ein Gott, dem gottlos Wesen gefällt; wer böse ist, bleibt nicht vor dir. Die Ruhmredigen bestehen nicht vor deinen Augen; du bist feind allen Übeltätern.“ Psalm 5,5.6. „Wo ich Unrechtes vorhätte in meinem Herzen, so würde der Herr nicht hören.“ Psalm 66,18. Z2.347.3 Teilen

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Dies ist kein Einzelfall. Selbst die eheliche Verbindung genügte nicht, um diesen Mann vor den schlechten Gewohnheiten seiner Jugend zu bewahren. Ich wünschte, man könnte mich überzeugen, dass solche Fälle wie der eben geschilderte selten sind. Leider weiß ich, dass sie häufig vorkommen. Kinder, deren Eltern im Banne sündiger Leidenschaften stehen, sind wertlos. Was kann von ihnen erwartet werden, als dass sie noch tiefer sinken als ihre Eltern? Was erhoffen wir von der heranwachsenden Generation? Tausende leben ohne jegliche Grundsätze. Gerade diese Menschen sind es, die ihre erbärmlichen, verderbten Leidenschaften auf ihre Nachkommen übertragen. Was für ein Vermächtnis! Tausende frönen ihrem zügellosen Leben, verderben ihre Lebensgefährten und verewigen ihre erniedrigenden Leidenschaften, indem sie diese auf ihre Kinder übertragen. Sie allein sind dafür verantwortlich, wenn ihren Kindern der Stempel ihres eigenen Charakters aufgeprägt wird. Z2.348.1 Teilen

Ich spreche erneut zu Christen. Wenn alle jene frei von Unrecht wären, die angeblich dem Gesetz Gottes gehorchen, würde mein Herz beruhigt sein; sie sind es aber nicht. Sogar manche von denen, die vorgeben, sämtliche Gebote Gottes zu halten, machen sich des Ehebruchs schuldig. Was soll ich sagen, um ihr erstarrtes Empfindungsvermögen zu wecken? Strengstens ausgelebte sittliche Grundsätze werden zum einzigen Schutz der Seele. Wenn es je eine Zeit gab, in der die Kost so einfach wie möglich sein sollte, so ist es die heutige. Unseren Kindern sollten wir kein Fleisch vorsetzen; denn der Einfluss der Fleischnahrung erregt und stärkt die niederen Leidenschaften, ja er ist sogar imstande, die sittlichen Kräfte abzutöten. Getreidespeisen und Früchte, ohne tierisches Fett zubereitet und in möglichst natürlichem Zustand belassen, sollten die Nahrung sein, die von denen bevorzugt wird, die sich auf die Verwandlung vorbereiten. Je leichter die Kost ist, umso besser können die Leidenschaften beherrscht werden. Es darf niemals in Betracht kommen, den Appetit ohne Rücksicht auf die körperliche, geistige und seelische Gesundheit zu befriedigen. Z2.348.2 Teilen

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Nachsicht gegenüber den niederen Trieben wird sehr viele dazu führen, ihre Augen vor dem Licht zu verschließen, denn sie befürchten, Sünden zu sehen, die sie nur ungern aufgäben. Diese Erkenntnis steht allen offen, wenn sie nur sehen wollten. Wer die Finsternis dem Licht vorzieht, dessen Schuld wird dadurch nicht geringer. Warum lesen Männer und Frauen nicht, um wahre Erkenntnis über die Dinge zu erlangen, die so bestimmend auf ihre körperlichen, geistigen und sittlichen Kräfte einwirken? Gott hat uns mit einer Wohnung ausgestattet, die wir zu seinem Dienst und zu seiner Verherrlichung in der besten Verfassung bewahren sollen. Unser Leib gehört nicht uns selbst. „Oder wisset ihr nicht, dass euer Leib ein Tempel des heiligen Geistes ist, der in euch ist, welchen ihr habt von Gott, und seid nicht euer selbst? Denn ihr seid teuer erkauft; darum so preiset Gott an eurem Leibe und in eurem Geiste, welche sind Gottes.“ 1.Korinther 6,19.20. „Wisset ihr nicht, dass ihr Gottes Tempel seid und der Geist Gottes in euch wohnt? So jemand den Tempel Gottes verderbt, den wird Gott verderben; denn der Tempel Gottes ist heilig, — der seid ihr.“ 1.Korinther 3,16.17. Z2.349.1 Teilen

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