Portrait von Ellen White
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Vorwort
Vorwort
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„Es wird dennoch dazu kommen, dass Jakob wurzelnund Israel blühen und grünen wird, dass sie den Erd-boden mit Früchten erfüllen.“ Jesaja 27,6. Z8.18 Teilen

Kapitel 1: Unser Werk

Was ist unser Werk? — Es ist dasselbe, das Johannes dem Täufer gegeben wurde, von welchem wir lesen: „Zu der Zeit kam Johannes der Täufer und predigte in der Wüste des jüdischen Landes und sprach: Tut Buße, das Himmelreich ist nahe herbeigekommen. Und er ist der, von dem der Prophet Jesaja gesagt hat und gesprochen: Es ist eine Stimme eines Predigers in der Wüste: Bereitet dem Herrn den Weg, und machet richtig seine Steige!“ Matthäus 3,1-3. Z8.18.1 Teilen

Alle, die in Wahrheit im Werke des Herrn für diese letzten Tage tätig sind, werden eine entschiedene Botschaft zu verkündigen haben. Man lese die ersten paar Verse vom vierzigsten Kapitel des Buches Jesaja: Z8.18.2 Teilen

„Es ist eine Stimme eines Predigers in der Wüste: Bereitet dem Herrn den Weg, macht auf dem Gefilde eine ebene Bahn unserm Gott! Alle Täler sollen erhöht werden, und alle Berge und Hügel sollen erniedrigt werden; denn die Herrlichkeit des Herrn soll offenbart werden, und alles Fleisch miteinander wird es sehen. Denn des Herrn Mund hat‘s geredet.“ Jesaja 40,3-5. Z8.18.3 Teilen

„Es spricht eine Stimme: Predige! Und er sprach: Was soll ich predigen? Alles Fleisch ist Gras, und alle seine Güte ist wie eine Blume auf dem Felde. Das Gras verdorrt, die Blume verwelkt; denn des Herrn Geist bläst darein. Ja, das Volk ist das Gras. Das Gras verdorrt, die Blume verwelkt; aber das Wort unsers Gottes bleibt ewiglich.“ Jesaja 40,6-8. Z8.18.4 Teilen

Dieses Kapitel enthält Unterweisungen, welche für uns, die wir zu dieser Zeit leben, höchst passend und geeignet sind. Das Wort des Herrn an uns ist: „Tut Buße und bereitet den Weg, damit mein Werk in rechter Weise vorangehe!“ Z8.18.5 Teilen

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Die Verlegung des Werkes nach Washington, welches bis dahin in Battle Creek getan wurde, ist ein Schritt in der rechten Richtung. Wir sollen beständig in neue Gebiete eindringen, wo die Leute in geistlicher Finsternis sind. „Alle Täler sollen erhöht werden, und alle Berge und Hügel sollen erniedrigt werden, und was ungleich ist soll eben, und was höckericht ist, soll schlicht werden.“ Jesaja 40,4. Zur Erlösung der Kinder Gottes soll durch Eröffnung seines Wortes und der Vorführung eines klaren: „So spricht der Herr!“ ein jedes Hindernis beseitigt werden. Das wahre Licht soll hervorstrahlen; denn „Finsternis bedeckt das Erdreich und Dunkel die Völker.“ Die Wahrheit des lebendigen Gottes soll im Gegensatz zum Irrtum gesehen werden. Verkündigt die frohe Botschaft! Wir haben einen Heiland, der sein Leben gegeben hat, damit „alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben.“ Z8.19.1 Teilen

Hindernisse werden sich dem Fortschritt des Werkes Gottes in den Weg stellen; aber fürchtet euch nicht! Mit der Allmacht des Königs der Könige verbindet Gott, der seinen Bund festhält, die Liebe und Sorgfalt eines zärtlichen Hirten. Nichts kann ihm im Wege stehen. Seine Macht ist absolut. Sie ist das Pfand zur Erfüllung der Verheißungen, die er seinen Kindern machte. Er kann alle Hindernisse, die sich dem Fortschritt seines Werkes entgegenstellen, hinwegnehmen. Er hat Mittel zur Beseitigung einer jeden Schwierigkeit, damit diejenigen, die ihm dienen und die von ihm angewandten Mittel achten, erlöst werden können. Seine Güte und seine Liebe sind unendlich, sein Bund ist unveränderlich. Z8.19.2 Teilen

Die Pläne der Feinde seines Werkes mögen fest und gut gelegt sein; aber er kann die stärksten dieser Pläne zunichte machen. Er wird dies zu seiner eigenen Zeit und auf seine eigene Weise tun, wenn er sieht, dass unser Glaube genügend geprüft ist, dass wir uns ihm nahen und ihn zu unserm Ratgeber wählen. Z8.19.3 Teilen

In den dunkelsten Tagen, wenn alle äußeren Anzeichen gegen uns zu sein scheinen, fürchtet euch nicht! Habt Glauben an Gott! Er bringt seinen Willen zur Ausführung. Alles, was er für seine Kinder tut, ist gut. Die Kraft derer, die ihn lieben und ihm dienen, wird von Tag zu Tag erneuert werden. Seine Weisheit wird ihnen zur Verfügung gestellt, damit sie in der Ausführung seiner Pläne nicht irren mögen. Z8.19.4 Teilen

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Es soll sich im Dienste Gottes keine Verzweiflung zeigen. Unser Glaube soll den Druck, der ihm auferlegt wird, tragen. Gott ist imstande und willens, seinen Dienern alle Kraft zu geben, deren sie bedürfen. Er wird die höchsten Erwartungen derer, die ihr Vertrauen auf ihn setzen, mehr als erfüllen. Er wird ihnen die Weisheit geben, wie sie für ihre verschiedenen Bedürfnisse notwendig ist. Z8.20.1 Teilen

Der geprüfte Apostel Paulus sagte einmal: „Und er hat zu mir gesagt: Laß dir an meiner Gnade genügen; denn meine Kraft ist in den Schwachen mächtig. Darum will ich mich am allerliebsten rühmen meiner Schwachheit, auf dass die Kraft Christi bei mir wohne. Darum bin ich gutes Muts in Schwachheiten, in Mißhandlungen, in Nöten, in Verfolgungen, in Ängsten, um Christi willen; denn wenn ich schwach bin, so bin ich stark.“ 2.Korinther 12,9.10. Z8.20.2 Teilen

O, meine Brüder, haltet fest an eurem Vertrauen bis ans Ende! Das Licht der Wahrheit Gottes darf nicht verdunkelt werden. Es soll vielmehr inmitten der Finsternis des Irrtums scheinen, die unsere Welt einhüllt. Das Wort Gottes soll sowohl denen, die die höchsten Stellungen auf Erden bekleiden, wie auch denen, die in bescheideneren Stellungen sind, eröffnet werden. Z8.20.3 Teilen

Die Gemeinde Christi ist das Werkzeug Gottes zur Verkündigung der Wahrheit. Sie ist von ihm ermächtigt worden, ein besonderes Werk zu tun; und wenn sie Gott treu und seinen Geboten gehorsam ist, wird göttliche Kraft ihr innewohnen. Wenn sie den Herrn, den Gott Israels, ehren wird, so wird keine Macht ihr widerstehen können. Bleibt sie ihrem Versprechen treu, so werden die Mächte des Feindes nicht besser imstande sein, sie zu überwinden, als die Spreu imstande ist, dem Wirbelwind Widerstand entgegenzusetzen. Z8.20.4 Teilen

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Der Anbruch eines hellen, herrlichen Tages steht der Gemeinde bevor, wenn sie das Gewand der Gerechtigkeit Christi antun, der Welt ganz und gar entsagen und sich von ihr zurückziehen will. Z8.21.1 Teilen

Die Glieder der Gemeinde sollten jetzt ihr Abweichen bekennen und sich recht nahe kommen. Meine Brüder, laßt nichts unter euch entstehen, welches euch voneinander oder von Gott scheiden wird. Sprecht nicht von Meinungsverschiedenheiten, sondern vereinigt euch in der Liebe zur Wahrheit, wie sie in Jesu ist! Kommt vor Gott und macht das vergossene Blut des Heilandes als Grund geltend, weshalb ihr Hilfe in eurem Kampf gegen das Böse empfangen möchtet. Ihr werdet nicht vergebens bitten. Wenn ihr euch mit wirklicher Herzensbuße in völligem Glauben Gott naht, wird der Feind, der euch zu verderben trachtet, überwunden werden. Z8.21.2 Teilen

Wendet euch zum Herrn, die ihr auf Hoffnung gefangen seid! Bittet Gott, den lebendigen Gott, um Kraft! Zeigt unwandelbaren, demütigen Glauben an seine Kraft und seine Willigkeit, selig zu machen! Der lebendige Strom des Heils geht von Christo aus. Er ist die Quelle des Lebens, die Quelle aller Kraft. Wenn wir im Glauben seine Kraft ergreifen, wird er die hoffnungsloseste, entmutigendste Aussicht verändern, wunderbar verändern; und er wird dies zur Verherrlichung seines Namens tun. Z8.21.3 Teilen

Gott beruft jetzt seine Getreuen, die an ihn glauben, jenen, die ungläubig und hoffnungslos dahinleben, Mut zuzusprechen. Möge der Herr uns helfen, einander zu unterstützen, um durch lebendigen Glauben zu erfahren, dass seine Verheißungen Ja und Amen sind. Z8.21.4 Teilen

„Singet fröhlich Gott, der unsre Stärke ist; jauchzet dem Gott Jakobs! Hebet an mit Psalmen, und gebet her die Pauken, liebliche Harfen mit Psaltern!“ Psalm 81,2.3. Z8.21.5 Teilen

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„Das ist ein köstlich Ding, dem Herrn danken, und lobsingen deinem Namen, du Höchster, des Morgens deine Gnade und des Nachts deine Wahrheit verkündigen, auf den zehn Saiten und Psalter, mit Spielen auf der Harfe. Denn, Herr, du lässest mich fröhlich singen von deinen Werken, und ich rühme die Geschäfte deiner Hände.“ Psalm 92,2-5. Z8.22.1 Teilen

„Kommt herzu, laßt uns dem Herrn frohlocken und jauchzen dem Hort unsers Heils! Lasset uns mit Danken vor sein Angesicht kommen und mit Psalmen ihm jauchzen! Denn der Herr ist ein großer Gott und ein großer König über alle Götter. Denn in seiner Hand ist, was unten in der Erde ist; und die Höhen der Berge sind auch sein. Denn sein ist das Meer, und er hat‘s gemacht; und seine Hände haben das Trockene bereitet. Kommt, laßt uns anbeten und knieen und niederfallen vor dem Herrn, der uns gemacht hat.“ Psalm 95,1-6. Z8.22.2 Teilen

„Singet dem Herrn ein neues Lied; singet dem Herrn, alle Welt! Singet dem Herrn und lobet seinen Namen; verkündiget von Tag zu Tag sein Heil! Erzählet unter den Heiden seine Ehre, unter allen Völkern seine Wunder! Denn der Herr ist groß und hoch zu loben, wunderbar über alle Götter.“ Psalm 96,1-4. Z8.22.3 Teilen

„Jauchzet dem Herrn, alle Welt! Dienet dem Herrn mit Freuden; kommt vor sein Angesicht mit Frohlocken! Erkennet, dass der Herr Gott ist! Er hat uns gemacht — und nicht wir selbst — zu seinem Volk und zu Schafen seiner Weide. Gehet zu seinen Toren ein mit Danken, zu seinen Vorhöfen mit Loben; danket ihm, lobet seinen Namen! Denn der Herr ist freundlich, und seine Gnade währet ewig und seine Wahrheit für und für.“ Psalm 100. Z8.22.4 Teilen

Kapitel 2: Der Missionsauftrag
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Es ist Gottes Absicht, dass seine Kinder ein geheiligtes, gereinigtes und heiliges Volk sein sollen, das aller Welt Licht vermittelt. Es ist sein Plan, dass sie zu einem Lobpreis auf Erden werden, indem die Wahrheit in ihnen Gestalt gewinnt. Die Gnade Christi ist ausreichend, dies zustande zu bringen. Aber Gottes Volk soll bedenken, dass es nur dann ein Lobpreis auf Erden sein kann, wenn es die Grundsätze des Evangeliums glaubt und in sich Gestalt gewinnen läßt. Nur wenn sie ihre von Gott verliehenen Talente in seinem Dienst einsetzen, werden sie sich der Fülle und der Kraft der Verheißungen erfreuen, auf der zu stehen die Gemeinde berufen ist. Wenn das Leben derjenigen, die an Christus als ihren Heiland glauben, nur den niedrigen weltlichen Maßstab erreicht, dann wird die Gemeinde nicht die von Gott erwartete reiche Ernte einbringen. „Zu leicht befunden!“ wird der Bericht über sie lauten. Z8.23.1 Teilen

Der Missionsauftrag, den Jesus seinen Jüngern kurz vor seiner Himmelfahrt gab, ist die große Missionsurkunde seines Reiches. Als der Heiland sie den Jüngern übergab, machte er sie zu seinen Botschaftern und verlieh ihnen die nötige Vollmacht. Sollte man ihr Wirken später beanstanden und fragen, in wessen Auftrag die ungelehrten Fischer als Lehrer und Wundertäter auftreten, so sollten sie erwidern: Den die Juden gekreuzigt haben, der aber von den Toten auferstand, hat uns zum Dienst an seinem Wort berufen und gesagt: „Mir ist gegeben alle Gewalt im Himmel und auf Erden.“ Z8.23.2 Teilen

Jesus gab diesen Auftrag seinen Jüngern als seinen Oberhirten, als den Baumeistern, die den Grund zu seiner Gemeinde legen sollten. Er verpflichtete sie und alle, die ihnen als seine Diener folgen würden, sein Evangelium von Geschlecht zu Geschlecht, von Jahrhundert zu Jahrhundert zu verkündigen. Z8.23.3 Teilen

Die Jünger sollten nicht darauf warten, dass die Leute zu ihnen kämen. So sollten zu den Leuten gehen und die Sünder suchen, wie ein Hirte nach verlorenen Schafen sucht. Christus erschloß ihnen die Welt als ihr Arbeitsfeld. Er gab ihnen den Auftrag: „Gehet hin in alle Welt und prediget das Evangelium aller Kreatur.“ Markus 16,15. Sie sollten vom Heiland predigen, von seinem Leben selbstlosen Dienstes, seinem schmachvollen Tod und seiner unvergleichlichen, unwandelbaren Liebe. Sein Name sollte ihr Losungswort und das Band ihrer Einigkeit sein. In seinem Namen sollten sie die Festungen der Sünde erobern. Der Glaube an seinen Namen sollte sie als Christen kennzeichnen. Z8.23.4 Teilen

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Seine Jünger weiter unterweisend, sagte Christus: „Ihr werdet die Kraft des heiligen Geistes empfangen, welcher auf euch kommen wird, und werdet meine Zeugen sein zu Jerusalem und in ganz Judäa und Samarien und bis an das Ende der Erde.“ „Ihr aber sollt in der Stadt Jerusalem bleiben, bis dass ihr angetan werdet mit Kraft aus der Höhe.“ Apostelgeschichte 1,8; Lukas 24,49. Z8.24.1 Teilen

Die Jünger gehorchten ihrem Herrn und versammelten sich in Jerusalem, um auf die Erfüllung der Verheißung Gottes zu warten. Hier verbrachten sie zehn Tage gründlicher Herzenserforschung. Sie räumten alle Hindernisse aus dem Wege und schlossen sich in christlicher Gemeinschaft eng zusammen. Z8.24.2 Teilen

Am Ende der zehn Tage erfüllte der Herr seine Verheißung durch eine machtvolle Ausgießung seines Geistes. „Es geschah schnell ein Brausen vom Himmel wie eines gewaltigen Windes und erfüllte das ganze Haus, da sie saßen. Und es erschienen ihnen Zungen, zerteilt, wie vom Feuer; und er setzte sich auf einen jeglichen unter ihnen; und sie wurden alle voll des heiligen Geistes und fingen an, zu predigen mit andern Zungen, nach dem der Geist ihnen gab auszusprechen. ... Die nun sein Wort gern annahmen, ließen sich taufen; und wurden hinzugetan an dem Tage bei dreitausend Seelen.“ Apostelgeschichte 2,2-4.41. Z8.24.3 Teilen

„Sie aber gingen aus und predigten an allen Orten; und der Herr wirkte mit ihnen und bekräftigte das Wort durch mitfolgende Zeichen.“ Markus 16,20. Ungeachtet des heftigen Widerstandes, auf den die Jünger stießen, wurde das Evangelium vom Reich in kurzer Zeit in allen bewohnten Teilen der Erde verkündigt. Z8.24.4 Teilen

Der den Jüngern gegebene Missionsauftrag gilt auch uns. Heute wie damals soll ein gekreuzigter und auferstandener Heiland vor denen erhöht werden, die ohne Gott und ohne Hoffnung in der Welt sind. Der Herr braucht Hirten, Lehrer und Evangelisten. Seine Knechte sollen von Tür zu Tür die Heilsbotschaft verkündigen. Allen Völkern und Geschlechtern soll man die frohe Botschaft von der Vergebung durch Christus bringen. Z8.24.5 Teilen

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Nicht in langweiligen, leblosen Ausdrücken, sondern in klaren, entschiedenen, aufrüttelnden Worten soll die Botschaft kundgetan werden. Hunderte warten auf die Warnung, die ihr Leben rettet. Die Welt muss in den Christen einen Beweis für die Kraft des Christentums sehen. Nicht nur in einigen wenigen Orten, sondern überall in der Welt sind Boten notwendig, die die Gnade verkündigen. Aus allen Ländern erschallt der Ruf: „Komm herüber und hilf uns!“ Reich und arm, hoch und niedrig bitten um Licht. Männer und Frauen hungern nach der Wahrheit, wie sie in Jesus ist. Wenn ihnen das Evangelium mit Kraft aus der Höhe gepredigt wird, wissen sie, dass das Festmahl für sie bereitet ist, und sie folgen der Einladung: „Kommt, denn es ist alles bereit!“ Lukas 14,17. Z8.25.1 Teilen

Die Worte: „Gehet hin in alle Welt und prediget das Evangelium aller Kreatur“ (Markus 16,15) gelten jedem Nachfolger Christi. Alle, die zum Leben Christi verordnet wurden, sind auch berufen, für das Heil ihrer Mitmenschen zu wirken. Das gleiche Herzensbedürfnis, das Christus empfand, die Verlorenen zu retten, soll auch sie beseelen. Nicht alle können dasselbe tun, aber für alle gibt es einen Platz und eine Arbeit. Denen die Segnungen Gottes zuteil geworden sind, sollen sich durch einen tatkräftigen Dienst erkenntlich zeigen; jede Fähigkeit soll zur Förderung seines Reiches eingesetzt werden. Z8.25.2 Teilen

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