Portrait von Ellen White
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Bescheidenheit des Benehmens
Bescheidenheit des Benehmens
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Durch den Geist des Herrn angeregt, fühle ich mich gedrungen, meine Schwestern, die Gottseligkeit bekunden, zu nötigen, Bescheidenheit des Benehmens und schickliche Zurückhaltung, verbunden mit Schamhaftigkeit und Ehrbarkeit zu pflegen. Die Freiheiten, die man sich in diesem Zeitalter der Verdorbenheit erlaubt, sollten kein Maßstab für Christi Nachfolger sein. Die heutzutage üblichen Vertraulichkeiten sollte es unter Christen nicht geben, die sich für die Unsterblichkeit vorbereiten. Wenn Unkeuschheit, Befleckung, Ehebruch, Verbrechen und Mord an der Tagesordnung derer sind, die die Wahrheit nicht kennen und die sich weigern, durch die Grundsätze des Wortes Gottes geleitet zu werden, wie wichtig ist es dann, dass diejenigen, die Nachfolger Christi zu sein vorgeben — nahe verbunden mit Gott und Engeln —, ihnen einen besseren und edleren Weg zeigen. Wie notwendig ist es, dass sie durch ihre Keuschheit und Tugend im auffallenden Kontrast zu jenen stehen, die durch tierische Leidenschaften beherrscht wird. EA.40.1 Teilen

Ich habe oft gefragt: Wann werden die jugendlichen Schwestern sich anständig benehmen? Ich weiß, dass es solange keine entschiedene Besserung geben wird, bis den Eltern die Wichtigkeit einer richtigen Kindererziehung bewusst wird und sie entsprechend handeln. Lehrt die Kinder, sich zurückhaltend und bescheiden zu verhalten. Unterrichtet sie zur Nützlichkeit und dazu, eine Hilfe zu werden. Satan beherrscht weitgehend die Gemüter der Jugendlichen. Eure Töchter werden nicht in Selbstverleugnung und Selbstbeherrschung unterwiesen. Sie werden dagegen verhätschelt, und ihr Stolz wird genährt. Ihnen wird erlaubt, ihren eigenen Weg zu gehen, bis sie halsstarrig und eigensinnig werden und ihr — am Ende eurer Fähigkeiten — nicht mehr wisst, welche Richtung einzuschlagen ist, um sie vor ihrem Untergang zu retten. Satan bringt sie wegen ihrer Keckheit und ihres Mangels an Zurückhaltung und weiblicher Bescheidenheit in das Gerede der Ungläubigen. EA.40.2 Teilen

Die jungen Knaben werden genauso ihren eigenen Wegen überlassen. Kaum kommen sie in die Pubertät, sind sie schon an der Seite gleichaltriger Mädchen, begleiten sie nach Hause und machen ihnen den Hof. EA.40.3 Teilen

Die Eltern sind jedoch durch ihre eigene Einwilligung und ihre vermeintliche Liebe zu ihren Kindern so vollständig gefangen, dass sie es nicht wagen, entschieden einen anderen Weg einzuschlagen, eine Änderung zu schaffen und in diesem schnellen Zeitalter ihren leichtsinnigen Kindern Einhalt zu gebieten. EA.40.4 Teilen

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Bei vielen jungen Damen sind die jungen Männer das Thema der Unterhaltung; bei den jungen Männern sind es die jungen Mädchen. „Wes das Herz voll ist, des geht der Mund über.“ Sie sprechen von den Dingen, mit denen sich ihre Gedanken fast ständig beschäftigen. EA.41.1 Teilen

Der berichterstattende Engel schreibt die Worte dieser vorgeblich christlichen Knaben und Mädchen auf. Wie verwirrt und beschämt werden sie sein, wenn sie ihnen am Tag Gottes wieder begegnen. Viele Kinder sind fromme Heuchler. Die Jugend, die sich nicht zur Religion bekennt, stößt sich an diesen Heuchlern und verhärtet sich gegen alle Bemühungen seitens derer, die an ihrem Seelenheil interessiert sind. EA.41.2 Teilen

O, dass wir Väter und Mütter zu einem Gefühl ihrer Pflicht erwecken könnten! O, dass sie die Last der Verantwortung, die auf ihnen ruht, tief empfinden möchten! Dann mögen sie ihren Stand vor dem Feind haben und köstliche Siege für Jesus gewinnen. Die Eltern sind nicht unschuldig in dieser Sache. Sie sollten ihr Leben genau untersuchen, ihre Gedanken und Motive gründlich erkennen und prüfen, ob sie in ihrer Handlungsweise umsichtig waren. Sie sollten streng darauf achten, dass ihr Vorbild in Unterhaltung und Betragen so ist, dass sie wünschen, dass ihre Kinder es nachahmen. Reinheit und Tugend sollten vor ihren Kindern aus ihren Worten und Taten hervorleuchten. Es gibt Familien, in denen der Ehemann und Vater seine zurückhaltende, würdevolle, gottähnliche Männlichkeit, wie sie einem Nachfolger Christi gebührt, nicht bewahrt hat. Er hat versäumt, seiner Frau, die er vor Gott und Engeln gelobte zu lieben, zu achten und zu ehren, solange sie beide leben würden, die freundlichen, zarten und zuvorkommenden Aufmerksamkeiten zu erweisen, die ihr zukommen. EA.41.3 Teilen

Das Mädchen, das eingestellt wurde, um die Arbeit zu tun, nimmt sich die Freiheit heraus, seine Haare zu streicheln und zärtlich und aufmerksam zu sein, und er ist beglückt, — närrisch beglückt. In seiner Liebe und Aufmerksamkeit gegen seine Frau ist er nicht mehr so ausdrucksvoll, wie er es früher war. Seid gewiss, dass Satan hier an der Arbeit ist. Achtet eure angenommene Hilfe, behandelt sie rücksichtsvoll, aber geht nicht weiter. Verhaltet euch so, dass keine Annäherungen zur Vertraulichkeit von ihr kommen können. EA.41.4 Teilen

Wenn ihr freundliche Worte und Taten der Zuvorkommenheit zu geben habt, ist es immer sicher, sie eurer Ehefrau zukommen zu lassen. Es wird großer Segen für sie sein und wird ihrem Herzen Freude bringen, die auf euch zurückstrahlen wird. EA.41.5 Teilen

Genauso wendet die Frau ihr Interesse, ihre Aufmerksamkeit und Zuneigung anderen Männern zu, die Mitglieder der Familie sein können. Sie macht sie zu ihren Vertrauten, zeigt eine Vorliebe für ihre Gesellschaft und eröffnet ihnen ihren Kummer und womöglich noch ihre privaten Familienangelegenheiten. EA.41.6 Teilen

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Satan steckt dahinter, und wenn sie nicht beunruhigt ist und da einhält, wo sie sich befindet, leitet er sie zum Verderben. Meine Schwestern, ihr könnt in dieser Sache nicht vorsichtig genug sein. Wenn ihr zarte, liebevolle Worte und freundliche Aufmerksamkeiten zu verschenken habt, dann gebt sie dem, den ihr vor Gott und Engeln versprochen habt zu lieben, zu achten und zu ehren, solange ihr beide lebt. O, wie viel Leben wird durch das Zerbrechen der Mauern verbittert, die die Privatinteressen jeder Familie einschließen und dazu vorgesehen sind, ihre Reinheit und Heiligkeit zu bewahren. Eine dritte Person wird ins Vertrauen gezogen und private Familiensachen werden dem besonderen Freund eröffnet. Das ist der Plan Satans, um die Herzen von Mann und Frau zu entfremden. O, würde das aufhören! Welch eine Welt von Kummer würde befreit! Verschließt das Wissen der gegenseitigen Fehler in eurem eigenen Herzen. Erzählt Gott allein euren Kummer. Er kann euch rechten Rat und sicheren Trost geben, — rein und ohne Bitterkeit. EA.42.1 Teilen

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Gnade und Wahrheit sind den Demütigen und Reumütigen verheißen, und für Sündhafte und Widerspenstige sind Gerichte vorbehalten. „Gerechtigkeit und Gericht sind deines Stuhles Festung.“ Psalm 89,15. EA.43.1 Teilen

Ein gottloses und ehebrecherisches Volk wird dem Zorn Gottes und der Strafe — die es wohl verdient — nicht entgehen. Der Mensch ist gefallen, und es ist die Arbeit einer Lebenszeit — ob länger oder kürzer — sich von diesem Fall zu erholen und durch Christus das göttliche Ebenbild wiederzuerlangen, das er durch Sünde und dauernende Übertretung verlor. Gott verlangt eine völlige Umwandlung der Seele, des Körpers und Geistes, um das durch Adam verlorene Gut zurückzugewinnen. Gnädig schickt der Herr Strahlen des Lichts, um dem Menschen seinen wahren Zustand zu zeigen. Wenn er nicht im Licht wandeln will, zeigt er Freude an der Finsternis. Er will nicht ins Licht kommen, sonst würden seine Taten gerügt werden. EA.43.2 Teilen

Heutige Kirchen sind voller Unzucht und Ehebruch — das Ergebnis niedriger, lüsterner Leidenschaften —, aber diese Dinge werden weitgehend zugedeckt. Prediger in hohen Positionen sind schuldig, aber ihre dunklen Taten sind unter einem Deckmantel der Frömmigkeit verborgen und es gelingt ihnen, ihre Heuchelei Jahr für Jahr fortzusetzen. Ihre Sünden reichen bis zum Himmel. EA.43.3 Teilen

Unzucht und Ehebruch werden von vielen angeblichen Christen als etwas betrachtet, bei dem Gott ein Auge zudrückt. Solche Sünden werden weithin ausgeübt. Solche Christen akzeptieren die Forderungen des Gesetzes Gottes an sie nicht. Sie haben Gottes Gebote gebrochen und lehren ihre Zuhörer eifrig, das auch zu tun, indem sie erklären, dass sein Gesetz abgeschafft sei und somit keine Forderungen mehr an sie stelle. Übereinstimmend mit dieser so genannten Liberalität erscheint die Sünde nicht mehr so außerordentlich sündhaft, denn die Erkenntnis der Sünde kommt durch das Gesetz. Wir können erwarten, dass wir unter denen, die diese Lehren verbreiten, Menschen finden, die täuschen, lügen und den lüsternen Leidenschaften freien Lauf lassen. Aber Männer und Frauen, die die Zehn Gebote als bindend anerkennen, sollten diese Grundsätze — die am Sinai in erhabener Weise verkündeten Gebote — in ihrem Leben umsetzen. EA.43.4 Teilen

Mit Israel damals machte der Herr einen speziellen Bund: „Werdet ihr nun meiner Stimme gehorchen und meinen Bund halten, so sollt ihr mein Eigentum sein vor allen Völkern; denn die ganze Erde ist mein. Und ihr sollt mir ein priesterliches Königreich und ein heiliges Volk sein.“ 2.Mose 19,5.6. EA.43.5 Teilen

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Er redet zu seinem Gebote haltenden Volk in diesen letzten Tagen: „Ihr aber seid das auserwählte Geschlecht, das königliche Priestertum, das heilige Volk, das Volk des Eigentums, dass ihr verkündigen sollt die Tugenden des, der euch berufen hat von der Finsternis zu seinem wunderbaren Licht.“ „Liebe Brüder, ich ermahne euch als die Fremdlinge und Pilgrime: Enthaltet euch von fleischlichen Lüsten, welche wider die Seele streiten.“ 1.Petrus 2,9.11. EA.44.1 Teilen

Diese besondere Sünde — die Hurerei — hatte die Oberhand im alten Israel und brachte die ungewöhnliche Kundgebung des Missfallens Gottes. Die Gerichte Gottes folgten ihrer abscheulichen Sünde umgehend. Tausende von ihnen fielen, und ihre befleckten Leiber wurden in der Wüste gelassen. EA.44.2 Teilen

„Aber an den meisten von ihnen hatte Gott kein Wohlgefallen; denn sie wurden in der Wüste erschlagen. Das ist aber geschehen uns zum Vorbild, damit wir nicht am Bösen unsre Lust haben, wie jene sie hatten. Werdet auch nicht Götzendiener, wie einige von ihnen es wurden, wie geschrieben steht (2.Mose 32,6): ‚Das Volk setzte sich nieder, um zu essen und zu trinken, und stand auf, um zu tanzen.‘ Auch lasst uns nicht Hurerei treiben, wie einige von ihnen Hurerei trieben: und an einem einzigen Tag kamen 23000 um. Lasst uns auch nicht Christus versuchen, wie einige von ihnen ihn versuchten und wurden von den Schlangen umgebracht. Murrt auch nicht, wie einige von ihnen murrten und wurden umgebracht durch den Verderber. Dies widerfuhr ihnen als ein Vorbild. Es ist aber geschrieben uns zur Warnung, auf die das Ende der Zeiten gekommen ist. Darum, wer meint, er stehe, mag zusehen, dass er nicht falle“. 1.Korinther 10,5-12. EA.44.3 Teilen

Mehr als alle anderen in der Welt sollten Gottes Kinder Vorbilder der Frömmigkeit sein, heilig im Herzen und im Wandel. Gott verlangt von dem Volk, das er als seinen heiligen Schatz erwählt hat, erhöht, verfeinert, geheiligt und Teilhaber der göttlichen Natur zu sein und der vergänglichen Lust der Welt zu entfliehen. EA.44.4 Teilen

Wenn Menschen, die sich zu so einem Glauben bekennen wie wir, aber Sünde und Ungerechtigkeit dulden, dann ist ihre Schuld besonders groß, denn sie haben viel Licht erhalten und nehmen durch ihr Bekenntnis die Stellung als Gottes besonderes und erwähltes Volk ein, dem das Gesetz Gottes ins Herz geschrieben ist. Sie geben ihre Treue gegen den Gott des Himmels dadurch zu erkennen, dass sie den Gesetzen seiner Regierung Gehorsam erweisen. Sie sind Gottes Vertreter auf dieser Erde. Jede innewohnende Sünde oder Übertretung trennt sie von Gott und entehrt seinen Namen in besonderer Weise. Wird doch dadurch den Feinden des heiligen Gesetzes Gottes Gelegenheit gegeben, seine Reichssache und sein Volk zu schmähen, das er „ein auserwähltes Geschlecht, ein königliches Priestertum, ein heiliges Volk, ein Volk des Eigentums“ nennt, „dass es die Tugenden des verkünden soll, der sie von der Finsternis zu seinem wunderbaren Licht berufen hat.“ EA.44.5 Teilen

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Männer und Frauen, die den Appetit durch üppige und stark gewürzte Nahrungsmittel, besonders Fleischspeisen und starke Soßen, und durch den Gebrauch erregender Getränke wie schwarzer Tee und Kaffee befriedigen, schaffen unnatürliche Begierden. Der Organismus wird fiebrig, die Verdauungsorgane geschwächt, die geistigen Fähigkeiten umwölkt, während die niedrigen Leidenschaften erregt sind und vorherrschen. Der Geschmack wird unnatürlicher und schwieriger zu bezähmen. Die Zirkulation ist nicht gleichmäßig, und das Blut wird unrein, der ganze Organismus gerät außer Ordnung, und die Forderungen des Appetits werden unvernünftiger; er verlangt nach erregenden, schädlichen Dingen, bis er völlig entartet ist. EA.45.1 Teilen

Bei vielen schreit der Appetit nach dem ekelhaften Tabak und nach Bier, das durch giftige, gesundheitsschädigende Mischungen stark gemacht ist. Viele hören sogar hier nicht auf. Ihr erniedrigter Appetit verlangt stärkere Getränke, die eine noch betäubendere Wirkung auf das Gehirn haben. So geben sie sich jeder Übertreibung hin, bis der Appetit völlige Herrschaft über die vernünftigen Fähigkeiten ausübt; und Menschen, nach dem Ebenbild ihres Schöpfers geschaffen, erniedrigen sich selbst unter das Tier. Männlichkeit und Ehre werden gleichermaßen dem Appetit geopfert. Es brauchte Zeit, das Empfindungsvermögen des Gemütes zu betäuben. Es wurde schrittweise, aber sicher getan. Die Befriedigung des Appetits, zuerst durch Essen stark gewürzter Nahrung, erzeugte einen krankhaften Appetit und bereitete den Weg für jede Art von Befriedigung, bis Gesundheit und Urteilskraft der Lust geopfert wurden. EA.45.2 Teilen

Viele sind in das Eheverhältnis eingetreten, die noch kein Eigentum erworben haben und kein Erbe hatten. Sie besaßen keine körperliche Kraft oder geistige Energie, Besitztum zu erarbeiten. Gerade solche waren es, die schnell dabei waren zu heiraten und Verantwortungen auf sich nahmen, von denen sie keinen klaren Begriff hatten. Sie besaßen keine edlen, erhebenden Gefühle und hatten keine richtige Vorstellung von der Pflicht eines Ehemannes und Vaters, und was es sie kosten würde, für die Bedürfnisse einer Familie aufzukommen. Sie offenbarten nicht mehr Anstand betreffs der Zunahme ihrer Familie, als sie in ihren geschäftlichen Tätigkeiten zeigten. Solche, die ernstlich in gewerblichen Fähigkeiten zu kurz kommen und die am wenigsten geeignet sind, allein durch die Welt zu kommen, füllen gewöhnlich ihre Häuser mit Kindern, während Männer, die die Fähigkeit besitzen, Eigentum zu erwerben, durchschnittlich nicht mehr Kinder haben, als sie gut versorgen können. Alle, die nicht die Fähigkeit besitzen, für sich selbst zu sorgen, sollten keine Kinder haben. Es ist eine Tatsache, dass es den zahlreichen Nachkommen dieser armen Rechner überlassen ist, wie das Vieh aufzuwachsen. Sie sind nicht richtig ernährt oder gekleidet, erhalten keine körperliche oder geistige Schulung, und nichts ist heilig an dem Wort Heim, weder bei den Eltern noch bei den Kindern. EA.45.3 Teilen

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Die Einrichtung der Ehe wurde vom Himmel dazu bestimmt, ein Segen für die Menschheit zu sein; sie wurde jedoch, allgemein betrachtet, in einer Weise geschändet, dass sie zu einem schrecklichen Fluch geworden ist. EA.46.1 Teilen

Die meisten Männer und Frauen, die in das Eheverhältnis eintraten, handelten so, als wäre die einzige Frage, die für sie zu beantworten ist, ob sie sich gegenseitig liebten. Sie sollten jedoch daran denken, dass im Eheverhältnis weitere Pflichten als diese auf ihnen ruhen. Sie sollten erwägen, ob ihr Nachwuchs körperliche Gesundheit und geistige und moralische Kraft haben wird. Jedoch nur wenige haben nach edlen Beweggründen und höherer Überlegung gehandelt, die sie nicht so leicht abschütteln konnten, nämlich, dass die Gesellschaft Ansprüche an sie hat und dass der Einfluss ihrer Familie mehr oder weniger in die Waagschale fallen wird. EA.46.2 Teilen

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