Portrait von Ellen White
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Aufruf zur Übergabe
Aufruf zur Übergabe
345

Wir müssen uns Gott übergeben, damit er uns erneuern, heiligen und für den Himmel bereit machen kann. Wir dürfen dabei nicht auf einen besonderen Zeitpunkt warten. Heute sollen wir uns ihm ergeben und uns weigern, weiter der Sünde zu dienen. Ihr meint, ihr könnt die Sünde langsam und allmählich aufgeben? Dreht dieser verfluchten Sache sofort und ganz entschieden den Rücken zu. Verabscheut, was Christus verabscheut. Liebt, was Christus liebt. Hat er nicht durch sein Leiden und seinen Tod die Voraussetzungen dafür geschaffen, dass ihr von Sünde gereinigt werdet? Wenn wir zu begreifen beginnen, dass wir Sünder sind, und auf den Felsen fallen, um zu zerbrechen, dann wird er uns liebevoll in die Arme nehmen und uns ganz nah zu sich ziehen. Seine Herrlichkeit wird uns bezaubern, und unsere eigene „Gerechtigkeit“ wird uns anwidern. Wir müssen unter das Kreuz treten. Je demütiger wir werden, desto schöner wird uns Gottes Liebe leuchten. Wer sich für vollkommen hält und, zufrieden mit seinem Zustand, meint, er sei ganz in Ordnung, dem werden die Gnade und die Gerechtigkeit Christi nichts nützen. Wer nicht erkennt, dass er göttliche Erleuchtung und Hilfe braucht, der sperrt Christus aus seinem Leben aus. FG1.345.1 Teilen

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Jesus sagt: „Selig sind, die da geistlich arm sind; denn ihrer ist das Himmelreich.“ Matthäus 5,3. Gott bietet uns Gnade in Fülle. Er will uns reichlich seinen Geist und seine Kraft zur Verfügung stellen. Begnügt euch nicht mit der leeren Spreu eurer Selbstgerechtigkeit, geht zum Herrn. Er hält das beste Kleid für euch bereit und möchte euch mit offenen Armen empfangen. Dann wird er sagen: „Zieht ihm die schmutzige Kleidung aus, bekleidet ihn mit einem neuen Gewand.“ FG1.346.1 Teilen

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