Während ich die Zustände der Städte betrachte, die sich so offensichtlich unter der Gewalt Satans befinden, so frage ich mich selber: Was wird das Ende dieser Dinge sein? In vielen Städten nimmt die Gottlosigkeit zu. Verbrechen und Frevel treten überall hervor. Neue Formen der Abgötterei werden laufend in die Gesellschaft eingeführt. In jeder Nation werden die Gedanken der Menschen auf die Erfindungen neuer Dinge gelenkt. Hektik in Taten und gedankliche Verwirrung nehmen überall zu. Die Städte der Erde werden wahrlich wie Sodom und Gomorrha. VE.22.2 Teilen

Als Volk Gottes sollen wir die Arbeit in den Städten beschleunigen, die durch den Mangel an Arbeitern, Mitteln und einem hingebungsvollen Geist gehindert worden ist. Zu dieser Zeit sollten die Kinder Gottes ihre Herzen vollkommen Ihm zuwenden, denn das Ende aller Dinge ist nahe. Sie sollten ihre Gedanken demütigen, auf den Willen Gottes achten und mit allem Verlangen das wirken, was Gott ihnen zur Warnung der Städte wegen ihres bevorstehenden Gerichts als dringend notwendig kundgetan hat. — The Review and Herald, 25. Januar 1912. VE.22.3 Teilen

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