Portrait von Ellen White
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Göttliche Vorsorge für die Arbeit in den Städten
Göttliche Vorsorge für die Arbeit in den Städten
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Ich habe vom Herrn Botschaften empfangen, die ich wiederholt unseren Brüdern vorgelegt habe, dass es viele Wohlhabende gibt, die dem Einfluss der Botschaft zugänglich sind. Der Herr hat Seelen, die die Wahrheit noch nicht gehört haben. Haltet euch zur Arbeit und legt den Besitz, der dem Werke vermacht werden soll, so an, dass ein Zentrum in ... errichtet werden kann. Lasst geeignete Personen, die keinen egoistischen, habgierigen Geist offenbaren, die die Mittel zur Evangeliumsverkündigung in den Städten nicht zurückhalten, für die Ausführung dieser Sache wählen, denn Gott wird sich zu ihnen als seine Auserwählten bekennen. ... VE.62.1 Teilen

Es ist die Frage aufgekommen: Warum arbeitet ihr besonders für die niedrigen, verdorbenen Menschengruppen und geht an den gescheiten und talentierten Menschen vorbei? Das Feld ist reif zur Ernte und der Herr hat Mittel, mit denen dieses Feld geerntet werden soll. Besonders geschäftstüchtige Männer werden die Wahrheit annehmen, Menschen, die der Heiligen Schrift vertrauen, die aus der Schatzkammer ihres Herzens Neues und Altes hervorbringen können. Unter dem Einfluss des Heiligen Geistes werden diese Männer durch ihr Handeln Hindernisse beseitigen, damit die Menschheit auf das nahe Kommen des Herrn hingewiesen werden kann. ... In vielen Zeugnissen habe ich darauf hingewiesen, dass begüterte Menschen, die das Geld ihres Herrn besitzen, durch den Geist Gottes bewegt, Türen zur Förderung des Werkes in den großen Städten öffnen werden. Die ihnen anvertrauten Mittel werden sie dazu benutzen, dem Herrn den Weg zu bereiten und in der Wüste eine Straße unserem Gott zu bauen. VE.62.3 Teilen

Gottes Diener in den Großstädten sollten, wo möglich, die Namhaften der Welt und sogar regierende Mächte zu erreichen suchen. Wo ist unser Glaube? Gott hat mir den Fall Nebukadnezars vor Augen geführt. Mit Macht brachte der Herr den großen König der Erde dazu, ihn als König aller Könige anzuerkennen. Er wirkte so lange auf den Verstand des stolzen Königs ein, bis dieser ihn als “den König des Himmels” bekannte, dessen “Macht ist ewig und vergeht nicht, und sein Reich hat kein Ende”. — Brief 132, 1901. VE.62.4 Teilen

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