Portrait von Ellen White
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Unterlasse jegliches theatralische Gebaren
Unterlasse jegliches theatralische Gebaren
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Für jene, die an leitender Stelle in unserem Werk stehen, habe ich eine Botschaft: Ermutigt nicht diejenigen, die in der Verkündigung stehen, in der Überlegung, die feierliche und heilige Botschaft in einer theatralischen Weise zu verkündigen. Auch nicht ein Jota oder Pünktchen des Theatralischen sollte Eingang in unseren Verkündigungsdienst finden. Gottes Sache hat Anspruch auf eine geheiligte, himmlische Prägung. Darum lasst uns bemüht sein, dass alles, was mit der Verkündigung der Botschaft zu tun hat, das Siegel Gottes trägt. Erlaubt keinerlei theatralische Effekte, denn genau das würde die Heiligkeit eures Dienstes zunichte machen. VE.98.3 Teilen

Mir wurde gezeigt, dass wir Erkenntnissen und Erfahrungen der verschiedensten Art begegnen werden, und das Menschen versuchen werden, einen fremden Arbeitsstil in Gottes Werk zu bringen. An vielen Plätzen haben wir solche Dinge schon angetroffen. Gerade in der Zeit meines frühen Dienstes erhielt ich die Botschaft, dass jede Art von theatralischer Darstellung, in Verbindung mit der Verkündigung der gegenwärtigen Wahrheit missbilligt und verboten war. Männer, die meinten, eine wunderbare Arbeit zu tun, trachteten danach, eine fremde Verhaltensweise zu übernehmen und ergingen sich in sonderbarsten körperlichen Übungen. Das Licht, das mir gegeben wurde, besagte folgendes: “Heiße solches nicht gut!” Diese theatralische Arbeitsweise hat keinen Platz in der Verkündigung der feierlichen Botschaften, die uns aufgetragen sind. VE.98.4 Teilen

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