Wie viele Mittel werden für Dinge ausgegeben, die nichts als Götzen sind; Dinge, die die Gedanken und Gefühle gefangen nehmen; kleine Nippfiguren, die unsere Zeit stehlen, weil sie entstaubt und wieder zurechtgerückt werden müssen. Die Zeit, die man beim Zurechtrücken dieser kleinen Götzen verschwendet, könnte besser dazu verwandt werden, einer Menschenseele zur rechten Zeit ein Wort zu sagen, um in ihr die Frage zu wecken: Was muss ich tun, um selig zu werden? Diese kleinen Dinge stehlen die Zeit, die dem Gebet vorbehalten sein sollte, um den Herrn zu suchen und sich im Glauben an seine Verheißungen zu klammern. ... VE.244.2 Teilen

Wenn ich sehe, wie viel in Ländern, wie meinem augenblicklichen Gastland z. B., getan werden könnte, dann brennt mir mein Herz, um denen, die vorgeben Kinder Gottes zu sein, zu zeigen, wie viel Geld sie für Garderobe, teure Möbel oder selbstsüchtige Vergnügungen, für Ausflüge verschwenden, die nur selbstsüchtiger Befriedigung dienen. All dies bedeutet, des Herrn Güter zu veruntreuen und die Mittel, die ihm allein gehören und seinem Dienst geweiht werden sollten, für selbstsüchtige Zwecke zu verbrauchen. — Brief 42a, 1893. VE.244.3 Teilen

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