Die Begüterten mögen dann die gleiche Gebefreudigkeit und den gleich guten Geschmack für den Bau des Gotteshauses einsetzen wie sie es bei der Grundstückssuche, beim Bauplan und der Einrichtung ihres eigenen Hauses bewiesen haben. Sie mögen gern zeigen, dass sie für die Ehre Gottes mehr einzusetzen bereit sind als für sich selbst. Der Bau soll schön aber nicht extravagant sein. Er soll zweckdienlich und gut durchdacht sein, damit er Gott bei der Übergabe zur Zweckbestimmung annehmbar erscheint und sein Geist auf den Anbetern ruhe, deren einziges Anliegen die Verherrlichung Gottes ist. Nichts darf sich hindernd zwischen uns und Gottes Ehre stellen: nichts. — Manuskript 23, 1886. VE.267.1 Teilen

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