Um Washington herum gibt es viele Ortschaften, wo Missionsarbeit notwendig wäre. In Washington selbst befindet sich eine kleine Welt unbekehrter Menschen — sowohl bei den Weißen als auch bei den Schwarzen. Wer fühlt die Verantwortung für sie? Und es gibt noch so viele andere wichtige Orte, die noch nicht die Warnungsbotschaft erhalten haben. Wenn ich diese Nachlässigkeit sehe, so wird mir’s schwer ums Herz. Ich bete Tag und Nacht, dass doch diese Herzenslast auf die Schultern derer fiele, die im Werk die Verantwortung tragen. Lasst doch jene, die bereits an der Arbeit sind, den Weg freimachen für andere, die auch tätig werden möchten und die in der Lage sind, ihr Teil in der Missionsarbeit zu tun. VE.279.3 Teilen

Gerade in der Nähe von Washington gibt es wichtige Städte, die dringend unsere Arbeit brauchen. Sie sind doch gewissermaßen unsere Nachbarn — unsere Nächsten. Wenn unsere Brüder und Schwestern ernstlich missionarisch tätig werden, so wird es auch zu Kontakten kommen, und um uns herum werden sich neue Arbeitsgebiete erschließen. Die Sorge um die Arbeit an den Menschen wird viele von denen ergreifen, die dort ansässig sind, und sie werden ihr Teil dazu beitragen, die Wahrheit zu verkündigen. VE.279.4 Teilen

Wir wünschten auch sehr, dass diejenigen, die in Takoma Park wohnen, auch Mitarbeiter Gottes würden, um das Banner der Wahrheit in Neulandgebieten aufzurichten. Lasst doch einen Teil der großen Geldspenden, um die gebeten wurde, dazu verwandt werden, um in die nahe bei Washington gelegenen Städte Mitarbeiter zu senden. Die Arbeit sollte in aller Treue von Haus zu Haus geschehen. Menschen gehen außerhalb der Arche der Rettung dem Untergang entgegen. Lasst unsere Gemeindeglieder das Banner der Wahrheit gerade in ihrer Umgebung aufrichten. Lasst die Prediger ihre Zelte aufschlagen, die Wahrheit machtvoll verkündigen und dann an einen anderen Ort gehen, um dort die Wahrheit zu predigen. VE.280.1 Teilen

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