Ich sehe so viel Arbeit, die getan werden muss. Ich kann aber keinen Ort sehen, wo ich bleiben könnte. Menschen gehen verloren, und ich muss ihnen helfen. Ich spreche sowohl in der Kirche als auch außerhalb der Kirche. Wir dringen in die ländlichen Orte vor und sprechen auch unter freiem Himmel, weil das Vorurteil gegen die Wahrheit so groß ist und die Menschen nicht bereit sind, in den kleinen Rohbau zu kommen, wo die Versammlungen stattfinden. ... Am Sonntag gingen wir nach Dora Creek, das drei Meilen entfernt liegt, und sprachen zu den Menschen unter freiem Himmel. Etwa neunzig Personen waren dort versammelt, und ich hatte viel Freiheit, ihnen Christus als den großen Arzt und wunderbaren Lehrer darzustellen. Alle hörten mit Interesse zu. Dadurch kann ich diejenigen erreichen, die nicht in irgendeinen Saal oder Versammlungsraum kommen würden. Wir haben auch schön gesungen. — Brief 74, 1899. VE.300.4 Teilen

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