Ich wurde in einige deiner Chorproben geführt, und mir wurde die Stimmung gezeigt, die in dieser Gruppe herrscht, in der du eine bedeutende Stellung einnimmst. Es gab kleinliche Eifersucht, Neid, boshaften Argwohn und negative Gespräche. ... Gott fordert den Dienst des Herzens; äußere Formen und der Dienst mit den Lippen sind wie das tönende Erz und eine klingende Schelle. Dein Gesang dient dem Zweck, eine große Schau zu inszenieren und nicht Gott mit dem Geist und Verstand zu preisen. Herzensbildung offenbart, wie die Religion dessen geartet ist, der Frömmigkeit öffentlich bekennt. — Brief 1a, 1890. VE.358.7 Teilen

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