Portrait von Ellen White
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Zum Nachdenken
Zum Nachdenken
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1. Worin fand man die Erklärung für die Enttäuschung des Jahres 1844? (Siehe Seite 131) WHF.143 Teilen

2. Nenne Bibelworte, die auf Christi abschließenden Versöhnungsdienst hinweisen! (Siehe Seite 131-132) WHF.143 Teilen

3. Auf welches Ereignis deuten auch Daniel 7,13 und Maleachi 3,1 hin? (Siehe Seite 131-132) WHF.143 Teilen

4. Inwiefern wurde das Gleichnis in Matthäus 25 für die Adventgläubigen zu einer ernsten Mahnung? (Siehe Seite 134) WHF.143 Teilen

5. Wodurch stellt das Gleichnis vom königlichen Hochzeitsmahl (Matthäus 22) das Gericht dar? (Siehe Seite 134-135) WHF.143 Teilen

6. Wie kam es, dass die Adventgläubigen damals für geraume Zeit die Verantwortung für das Heil ihrer Mitmenschen aus den Augen verloren? (Siehe Seite 136) WHF.143 Teilen

7. Worauf verweist Offenbarung 11,19 (Siehe Seite 139-140)? WHF.143 Teilen

8. Welche Beziehung besteht zwischen dem Gesetz Gottes im Himmel und den Gesetzestafeln in der Stiftshütte? (Siehe Seite 140) WHF.143 Teilen

9. Welche Schlußfolgerungen zogen ernste Gläubige daraus? (Siehe Seite 141) WHF.143 Teilen

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Auf Gottes Weisung wurde durch die Predigt der ersten Engelsbotschaft eine bestimmte Zeit für das Gericht verkündigt. Die Berechnung der prophetischen Zeitangaben, auf die sich diese Botschaft gründete und die den Ablauf der zweitausenddreihundert Tage in den Herbst des Jahres 1844 legt, ist zweifellos richtig. WHF.144.1 Teilen

So wurde dem Propheten im Gesicht der große und feierliche Tag offenbart, an dem das Wesen und Leben eines jeden Menschen von dem großen Richter des Alls geprüft und jedem nach „seinen Werken“ zugemessen werden wird. Der Uralte ist Gott der Vater. Der Psalmist sagt von ihm: „Ehe denn die Berge wurden und die Erde und die Welt geschaffen wurden, bist du, Gott, von Ewigkeit zu Ewigkeit.“ Psalm 90,2. Er selbst, die Quelle des Lebens und Urheber aller Gesetze, wird im Gericht den Vorsitz führen. Heilige Engel „tausendmal Tausende und zehntausendmal Zehntausende“, werden diesem großen Gericht als Diener und Zeugen beiwohnen. WHF.144.3 Teilen

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„Ich sah in diesem Gesicht in der Nacht, und siehe, es kam einer mit den Wolken des Himmels wie eines Menschen Sohn und gelangte zu dem, der uralt war, und wurde vor ihn gebracht. Der gab ihm Macht, Ehre und Reich, dass ihm alle Völker und Leute aus so vielen verschiedenen Sprachen dienen sollten. Seine Macht ist ewig und vergeht nicht, und sein Reich hat kein Ende.“ Daniel 7,13.14. WHF.145.1 Teilen

Das hier beschriebene Kommen Christi ist nicht seine Wiederkunft zur Erde. Er kommt zu dem „Uralten“ im Himmel, um Macht, Ehre und Reich zu empfangen, die ihm am Ende seines Mittlerdienstes gegeben werden. Von diesem Kommen, und nicht von seiner Wiederkunft zur Erde, wird in der Weissagung bezeugt, dass es am Ende der zweitausenddreihundert Tage, also im Jahre 1844, stattfinden werde. In Begleitung himmlischer Engel betritt unser Hoherpriester das Allerheiligste und erscheint dort vor Gott, um die letzten Handlungen seines Dienstes für die Menschen vorzubereiten und das Untersuchungsgericht durchzuführen. Dabei wird er für alle eine Versöhnung erwirken, die sich ihrer würdig erweisen. WHF.145.2 Teilen

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