Portrait von Ellen White
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Studenten der Missionsschule
Studenten der Missionsschule
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Der Einfluss von Bruder B ist ganz und gar nicht so gewesen, wie er hätte sein sollen. Während er die Schule in Battle Creek besuchte, war er in mancherlei Hinsicht ein vorbildlicher junger Mann. Aber er mit anderen jungen Männern und Mädchen machten heimlich einen Ausflug nach .... Dies war nicht edel, offen und recht. Sie alle wussten, dass dies gegen die Hausordnung verstieß. Aber sie wagten es, diese Regeln zu übertreten. Diese jungen Menschen haben durch diese Handlung und ihre bisherige Haltung gegenüber ihrem verkehrten Tun ein sehr schlechtes Licht auf die Schule geworfen. Z4.467.1 Teilen

Als die Brüder in Iowa die Arbeit von Bruder B unter diesen gegebenen Umständen akzeptierten, haben sie verkehrt gehandelt. Wenn sie in anderen Fällen genauso handeln, wird dies Gott sehr missfallen. Die Tatsache, dass er sich durch gutes Betragen ausgezeichnet hatte, verlieh ihm größeren Einfluss über andere. Sein Beispiel, sich den Regeln und der Autorität zu widersetzen, welche die Schule unterstützen und beherrschen, beeinflusste andere, das gleiche zu tun wie er. Gesetze und Regeln zur Verwaltung der Schule werden keine Kraft besitzen, wenn solche Dinge allgemein von unseren Brüdern geduldet werden. Sehr leicht kann sich ein demoralisierender Einfluss in eine Schule einschleichen. Viele werden bereitwillig den Geist der Rebellion und des Widerstandes aufgreifen, wenn man sich nicht unverzüglich, wachsam und ausdauernd bemüht, den hohen Stand der Schule durch genaue Regeln betreffs des Verhaltens der Schüler aufrechtzuerhalten. Z4.467.2 Teilen

Gott wird die Arbeit von Bruder B nicht annehmen, ehe er nicht sein Unrecht, die Regeln der Schule übertreten zu haben, einsieht und anerkennt und sich entschließt, dem Einfluss entgegenzuwirken, durch welchen er dem Ruf der Schule geschadet hat. Von Iowa wären viel mehr Schüler gekommen, wenn sich diese unglücklichen Umstände nicht ergeben hätten. Könntest du, Bruder B, den Einfluss dieses einen verkehrten Schrittes und die Gefühle von Leidenschaft, Eifersucht und selbst Hass, die dein Herz wegen des Tadels von Professor Brownsberger erfüllten, im rechten Licht sehen und erkennen, dann würdest du über dich selbst erschüttert sein. Du würdest bei dem Triumph derer erzittern, die keine Einschränkung ertragen können und gegen alle Regeln und Vorschriften ankämpfen, die sie davon abhalten, ihrem eigenen Kurs zu folgen. Da du vorgibst, ein Jünger des sanftmütigen und demütigen Jesu zu sein, nimmt dein Einfluss und deine Verantwortlichkeit entsprechend zu. Z4.467.3 Teilen

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Bruder B, ich hoffe, dass du zum Nachdenken kommst und sorgfältig deine erste Versuchung, von den Regeln der Schule abzuweichen, in Betracht ziehst. Studiere kritisch den Charakter der Verwaltung unserer Schule. Die Regeln, die eingeschärft werden, sind nicht zu streng. Aber Ärger wurde gehegt. Die Vernunft war eine Zeitlang ausgeschaltet, und das Herz fiel unbeherrschbarer Leidenschaft zum Opfer. Bevor du es gewahr wurdest, hattest du einen Schritt getan, den du einige Stunden früher nicht unternommen hättest, ganz gleich, wie stark die Versuchung gewesen wäre. Gefühle hatten die Vernunft überwunden, und du konntest dir nicht ins Gedächtnis zurückrufen, welchen Schaden du dir selbst und der Einrichtung Gottes zugefügt hattest. Unsere einzige Sicherheit unter allen Umständen besteht darin, in der Kraft Christi, unseres Erlösers, uns selbst zu beherrschen. Z4.468.1 Teilen

Unsere Missionsschule besitzt nicht den Einfluss volkstümlicher Meinung, um die Art ihrer Verwaltung zu unterstützen und ihre Regeln einzuschärfen, wie dies bei andern Lehranstalten der Fall ist. In gewisser Hinsicht ist sie eine konfessionelle Schule. Wenn aber nicht darüber gewacht wird, wird sie einen weltlichen Charakter und Einfluss erhalten. Sabbathaltende Schüler müssen mehr moralischen Mut wie bisher beweisen, um den moralischen und religiösen Einfluss der Schule zu bewahren, andernfalls wird sie sich nur dem Namen nach von den Schulen anderer Glaubensgemeinschaften unterscheiden. Gott plante und gründete diese Schule mit der Absicht, dass sie nach hohen religiösen Grundsätzen gestaltet werden sollte, damit Jahr für Jahr unbekehrte Schüler, die nach Battle Creek geschickt wurden, als Soldaten des Kreuzes Christi nach Hause zurückkehren können. Z4.468.2 Teilen

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Professoren und Lehrer sollten über die besten Methoden nachsinnen, wie der besondere Charakter unserer Missionsschule aufrecht erhalten werden kann. Alle sollten das Vorrecht, eine solche Schule zu haben, hoch einschätzen. Wie sorgfältig sollten sie dieselbe unterhalten und vor jeder Schande bewahren! Selbstsucht mag die Energie der Schüler schwächen, und das weltliche Element kann beherrschenden Einfluss über die ganze Schule ausüben. Dies würde Gottes Missfallen über die ganze Einrichtung bringen. Z4.469.1 Teilen

Schüler, die angeblich Gott lieben und der Wahrheit gehorchen, sollten in Glaubensgrundsätzen jenen Grad von Selbstbeherrschung und Stärke besitzen, der sie befähigt, inmitten von Versuchungen fest zu bleiben und in der Schule, in ihrer Pension und wo sie sich auch immer befinden mögen, für Jesum einzutreten. Religion soll nicht nur wie ein Kleid im Hause Gottes angelegt werden, sondern das ganze Leben muss von unseren religiösen Grundsätzen zeugen. Wer vom Lebensquell trinkt, wird nicht wie der Weltmensch sehnsüchtig nach Abwechslung und Vergnügen verlangen. In seinem Verhalten und Charakter werden die Ruhe, der Friede und das Glück zu erkennen sein, die er in Jesu gefunden hat, indem er ihm seine Schwierigkeiten und Sorgen täglich zu seinen Füßen legte. Er wird beweisen, dass man auf dem Pfad des Gehorsams und der Pflicht Zufriedenheit und sogar Freude finden kann. Wer in dieser Weise handelt, wird seine Mitschüler so beeinflussen, dass sich das auf die ganze Schule auswirkt. Wer zu dieser getreuen Schar gehört, belebt und stärkt Lehrer und Erzieher in ihren Bemühungen, wenn sie jegliche Art von Pflichtvergessenheit, Zwietracht und Nachlässigkeit, sich den schulischen Regeln und Anordnungen zu fügen, unmöglich machen. Sein Einfluss wird heilsam sein, und seine Werke werden an Gottes großem Tag nicht vergehen, sondern ihm in die zukünftige Welt nachfolgen. Von Ewigkeit zu Ewigkeit wird der Einfluss seines irdischen Lebens spürbar sein. Ein einziger ernster, gewissenhafter, gläubiger junger Mann auf der Schule ist von unschätzbarem Wert. Engel des Himmels schauen liebevoll auf ihn herab. Sein teurer Heiland liebt ihn, und im Hauptbuch des Himmels wird jedes Werk der Gerechtigkeit, jede abgewehrte Versuchung und jede überwundene Sünde verzeichnet. Auf diese Weise legt er sich selbst einen guten Grund für die kommende Zeit, damit er das ewige Leben ergreife. Z4.469.2 Teilen

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Die Handlungsweise von Bruder C auf der Missionsschule, die Gesellschaft junger Mädchen zu suchen, war verkehrt. Das war nicht der Grund, weshalb er nach Battle Creek gesandt wurde. Schüler werden nicht dorthin geschickt, um Verbindungen herzustellen, zu flirten oder Liebschaften zu hegen, sondern um eine Ausbildung zu erhalten. Würde ihnen gestattet, in dieser Sache ihren eigenen Neigungen zu folgen, würde die Schule bald demoralisiert. Einige haben ihre kostbaren Tage in der Schule mit heimlichem Flirten und Hofmacherei vergeudet, trotz der Wachsamkeit von Professoren und Lehrern. Wenn ein Lehrer in irgendeinem Fach Vorteile aus seiner Stellung zieht, um die Zuneigung seiner Schüler zu gewinnen, indem er Heiraten ermutigt, verdient er den strengsten Tadel. Z4.470.1 Teilen

Der Einfluss der Söhne von Bruder D und verschiedener anderer in Iowa und ebenso von Herrn E in Illinois war unserer Schule nicht von Nutzen. Die Verwandten und Freunde dieser Schüler haben sie unterstützt, einen Schatten auf die Schule zu werfen. Die Söhne von Bruder D haben Fähigkeiten und Begabung, was für die Eltern eine Quelle der Zufriedenheit ist. Wenn jedoch die Befähigung dieser jungen Männer dazu benutzt wird, die Regeln und Anordnungen der Schule niederzureißen, dann sollte dies niemand freuen. Das Schriftstück, welches jene scharfsinnige und harte Kritik an einem der Lehrer in der Schule enthält, wird an jenem Tage, wo die Taten eines jeden Menschen von Gott untersucht werden, nicht mit solcher Befriedigung gelesen werden. Bruder und Schwester D werden dann dem Bericht des Werkes, das sie verrichteten, indem sie ihrem Sohn in dieser Sache schlecht verhüllte Rechtfertigung zuteil werden ließen, begegnen müssen. Sie müssen sich dann für den Einfluss verantworten, den sie gegen die Schule, eines der Werkzeuge Gottes, ausübten, auch dafür, dass sie durch ihre entstellenden Darlegungen andere Jugendliche davon abhielten, die Schule zu besuchen, wo ihnen die Wahrheit hätte nahegebracht werden können. Wegen dieses verkehrten Einflusses werden einige Seelen verloren gehen. Der große Gerichtstag Gottes wird den Einfluss der gesprochenen Worte und der eingenommen Haltung offenbaren. Bruder und Schwester D haben häusliche Pflichten vernachlässigt. Sie waren trunken von den Sorgen dieses Lebens. Arbeit, Hast und Stress sind an der Tagesordnung, und ihre völlig weltliche Gesinnung hat ihren prägenden Einfluss auf ihre Kinder, auf die Gemeinde und die Welt ausgeübt. Es ist das Beispiel derer, welche die Wahrheit in Ungerechtigkeit aufhalten, durch welches die Welt verdammt wird. Z4.470.2 Teilen

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Von der christlichen Jugend hängt in hohem Maße die Erhaltung und das Bestehen der Einrichtungen ab, die Gott zur Förderung seines Werkes bestimmt hat. Diese schwere Verantwortung ruht auf der heutigen Jugend, die nun an der Reihe ist, den Schauplatz des Handelns zu betreten. Nie hat es eine Zeit gegeben, in der einer Generation so bedeutsame Entscheidungen auferlegt waren. Wie wichtig ist es deshalb, dass junge Menschen die Fähigkeiten für das große Werk erwerben, damit Gott sie als seine Werkzeuge benutzen kann. Ihr Schöpfer hat Ansprüche an sie, die allen anderen vorgehen. Z4.471.1 Teilen

Gott hat ihnen das Leben gegeben und alle leiblichen und geistigen Gaben verliehen, die sie besitzen. Er hat sie mit Fähigkeiten ausgestattet, die vernünftig ausgebildet werden sollen, damit ihnen ein Werk anvertraut werden kann, das so beständig sein wird wie die Ewigkeit. Als Gegenleistung für seine großen Gaben erwartet Gott, dass sie ihre geistigen und sittlichen Kräfte gebührend pflegen und betätigen; denn er hat ihnen diese Fähigkeiten nicht nur zu ihrem Vergnügen geschenkt. Auch nicht dafür, dass sie diese Kräfte missbrauchen, indem sie Gottes Willen und Vorsehung entgegenarbeiten. Sie sollen sie anwenden, um in der Welt die Erkenntnis von Wahrheit und Heiligkeit zu fördern. Gott fordert, dass sie ihm für seine unendliche Güte und Gnade dankbar seien, ihn fürchten und lieben. Mit Recht verlangt er Gehorsam gegenüber seinen Gesetzen und allen weisen Regeln, deren Ziel es ist, die Jugend im Zaum zu halten, vor Satans Anschlägen zu bewahren und sie auf Wegen des Friedens zu führen. Wenn die Jugend zu der Einsicht kommen könnte, dass sie, indem sie sich den Verhaltengsmaßregeln und Vorschriften unserer Anstalten fügt, nur das tut, was ihr Ansehen in der Gesellschaft erhöht, ihr Wesen und ihren Geist adelt und ihre Freude steigert, sie würde sich weder gegen die gerechten Regeln und heilsamen Forderungen empören noch sich damit abgeben, Argwohn und Vorurteil gegen diese Anstalten hervorzurufen. Unsere Jugend sollte von Willenskraft und Pflichttreue beseelt sein, um den Anforderungen genügen zu können, die an sie gestellt werden; dann wäre der Erfolg gewährleistet. Das ungestüme, rücksichtslose Wesen vieler Jugendlicher unserer Zeit betrübt das Herz. Viel Schuld haben die Eltern auf sich geladen. Ohne Gottesfurcht kann niemand wahrhaft glücklich sein. Z4.471.2 Teilen

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Jene Schüler, die sich der Autorität widersetzen und nach Hause zurückkehrten, um Schande auf die Schule zu häufen, müssen zuerst ihre Sünde anerkennen und den ausgeübten Einfluss rückgängig machen, ehe sie Gottes Wohlgefallen haben können. Die Gläubigen in Iowa haben Gottes Missfallen erregt, weil sie die ihnen überbrachten Berichte so bereitwillig annahmen. Sie sollten immer Stellung auf Seiten von Zucht und Ordnung einnehmen, anstatt lässige Verwaltung zu ermutigen. Z4.472.1 Teilen

Ein junger Mann wird von einem fernen Land gesandt, um aus der Schule in Battle Creek Nutzen zu ziehen. Er verlässt sein Heim mit dem Segen seiner Eltern. Täglich hat er die ernsten Gebete vernommen, die vom Familienaltar emporstiegen. Augenscheinlich hat er ein Leben mit edlen Entschlüssen und Reinheit eingeschlagen. Seine Überzeugung und seine Absichten sind rechter Art, wenn er sein Heim verlässt. In Battle Creek kommt er mit Gefährten aller Gesellschaftsklassen in Berührung. Er wird mit einigen bekannt, deren Beispiel ein Segen für alle ist, die in ihren Einflussbereich kommen. Wiederum begegnet er solchen, die scheinbar freundlich und interessant sind. Ihre Intelligenz zieht ihn an. Aber sie befinden sich in moralischem Tiefstand und ermangeln religiösen Glaubens. Eine Zeitlang widersteht er der Versuchung. Da er aber beobachtet, dass jene, die vorgeben Christen zu sein, sich scheinbar der Gesellschaft dieser Ungläubigen erfreuen, beginnen seine Absichten und hohen Entschlüsse zu wanken. Er hat Freude an den witzigen Einfällen und dem fröhlichen Geist dieser Jugendlichen, und beinahe unbemerkt wird er mehr und mehr in ihre Gesellschaft hineingezogen. Seine Festung scheint nachzugeben, sein bisher tapferes Herz wird schwach. Er wird von ihnen zu einem Spaziergang eingeladen, und sie führen ihn in ein Lokal. Austern oder andere Erfrischungen werden bestellt. Er schämt sich, jetzt das Lokal zu verlassen und die Einladung abzulehnen. Ein Glas Bier kann doch nicht schaden. Er akzeptiert es. Doch sein Gewissen protestiert. Er nimmt nicht offen seine Stellung auf Seiten Gottes und der Wahrheit und Gerechtigkeit. Die Gesellschaft der verschlagenen, betrügerischen Klasse behagt ihm, und er wird einen Schritt weiter geführt. Seine Verführer dringen auf ihn ein, dass es doch harmlos sei, am Kartenspiel teilzunehmen oder in einer Spielhalle zuzuschauen. Einige Male gibt er der Versuchung nach. Z4.472.2 Teilen

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Junge Männer besuchen unsere Schule, die, während Eltern und Erzieher arglos sind, sich in Lokalen aufhalten, Bier trinken und Karten und Billard spielen. Diese Dinge versuchen die Schüler zu verheimlichen. Professoren und Lehrer werden über das vor sich gehende satanische Werk in Unwissenheit gehalten. Wenn dieser junge Mann sich an Dingen beteiligt, die geheim gehalten werden müssen, schlägt sein Gewissen. Aber die Neigung triumphiert. Er betrachtete sich als einen Christen, als er nach Battle Creek kam. Jetzt geht es ständig und gewiss bergab. Böse Gefährten und Verführer unter der Jugend von Sabbathaltern, von denen einige in Battle Creek wohnen, finden heraus, dass er leicht zu verführen ist. Heimlich frohlocken sie über ihre Macht und die Tatsache, dass er schwach ist und so bereitwillig ihrem verführerischen Einfluss nachgibt. Sie finden, dass er durch jene, die Licht hatten und ihr Herz in Sünde verhärtet haben, beschämt und verwirrt werden kann. Gerade solche Einflüsse wie diese gibt es überall, wo Jugendliche zusammenkommen. Z4.473.1 Teilen

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Die Zeit wird kommen, wo jener junge Mann, der seines Vaters Haus rein und unbefleckt und mit edlen Vorsätzen verlies, ruiniert wird. Er hat gelernt, das Böse zu lieben und das Gute zu verwerfen. Er erkannte nicht seine Gefahr, noch war er durch Wachsamkeit und Gebet gewappnet. Er stellte sich nicht sogleich unter die schützende Fürsorge der Gemeinde. Man machte ihn glauben, dass Unabhängigkeit ein Beweis von Männlichkeit sei, dass er nicht zulassen solle, dass seine Freiheit eingeschränkt wird. Er wurde belehrt, dass Ignorierung von Regeln und Gesetzen Trotz zu bieten, bedeute, sich wahrer Freiheit zu erfreuen, dass es Sklaventum sei, sich immerfort zu fürchten und zu zittern, etwas Verbotenes zu tun. Er gab dem Einfluss gottloser Personen nach, die, während sie nach außen hin korrekt schienen, Betrug, Verdorbenheit und Bosheit übten, und er wurde verachtet und verspottet, weil er leichtgläubig war. Er wandte sich dorthin, wo er nicht erwarten konnte, das Reine und Gute zu finden. Er lernte eine Lebensweise und Sprachgewohnheiten, die nicht erhaben und veredelnd waren. Viele sind in Gefahr, unbemerkt abwärts geführt zu werden, bis sie sich entwürdigt wiederfinden. Um die Anerkennung der Herzlosen und Gottlosen zu erlangen, sind sie in Gefahr, die Reinheit und den Adel der Männlichkeit preiszugeben und Sklaven Satans zu werden. Z4.474.1 Teilen

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