Portrait von Ellen White
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Eine unberechtigte Unterscheidung
Eine unberechtigte Unterscheidung
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Eine große Krise steht dem Volke Gottes und der Welt bevor. Der bedeutendste Kampf aller Zeiten liegt unmittelbar vor uns. Ereignisse, auf deren Kommen wir seit mehr als vierzig Jahren auf Grund der Prophetie hingewiesen haben, finden vor unseren Augen statt. Schon ist den Gesetzgebern der USA die Frage eines Zusatzes zur Verfassung nahegelegt worden, durch den die Gewissensfreiheit eingeschränkt werden soll. Die Erzwingung der Sonntagsfeier ist eine Frage von nationalem Interesse und nationaler Bedeutung geworden. Wir wissen wohl, was das Resultat dieser Bewegung sein wird. Aber sind wir auf diese Entwicklung vorbereitet? Haben wir die uns von Gott übertragene Pflicht treu erfüllt und die Menschen vor den zu erwartenden Gefahren gewarnt? Z5.742.3 Teilen

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Selbst unter denen, die die Bewegung zur Erzwingung der Sonntagsfeier befürworten, gibt es solche, deren Augen vor den Folgen dieser Bestrebung verblendet sind. Sie sehen nicht, dass sie geradezu gegen die Religionsfreiheit kämpfen. Viele Menschen haben nie erkannt, dass die Bibel die Feier des Sabbats fordert und dass die Begründung, auf der die Einrichtung des Sonntags beruht, falsch ist. Jede Bewegung zugunsten religiöser Gesetzgebung stellt in Wahrheit ein Zugeständnis dem Papsttum gegenüber dar, das jahrhundertelang unablässig gegen die Gewissensfreiheit gekämpft hat. Die Beobachtung des Sonntags im Sinne einer sogenannten christlichen Einrichtung verdankt ihr Dasein dem „Geheimnis der Bosheit“. Sie erzwingen zu wollen bedeutet eine wirksame Anerkennung der Grundsätze, die den eigentlichen Grundstein des Romanismus bilden. Wenn die USA die Grundsätze ihrer Verfassung soweit verlassen, dass sie ein Sonntagsgesetz erlassen, dann reicht dadurch der Protestantismus dem Papsttum die Hand; das bedeutet nichts anderes, als dass man sich einer Tyrannei ausliefert, die lange Zeit eifrig nur darauf gewartet hat, zu ihrer Gewaltherrschaft zurückzukehren. Z5.743.1 Teilen

Wenn die Nationale Reformbewegung die Macht der religiösen Gesetzgebung ausübt und zur vollen Entwicklung gekommen ist, wird sie dieselbe Unduldsamkeit und Unterdrückung an den Tag legen und ausüben, die in vergangenen Jahrhunderten herrschten. Damals maßten sich menschliche Körperschaften göttliche Vorrechte an, und mit despotischer Gewalt unterdrückten sie die Gewissensfreiheit. Einkerkerung, Verbannung und Tod waren das Schicksal derer, die sich ihren Anordnungen widersetzten. Wenn das Papsttum oder seine Lehren durch die Gesetzgebung wieder zur Macht kommen, werden die Feuer der Verfolgung wieder gegen alle entzündet werden, die ihr Gewissen und die Wahrheit nicht aus Rücksicht auf volkstümliche Irrlehren opfern wollen. Dieses Übel steht vor der Verwirklichung. Z5.743.2 Teilen

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Wenn Gott uns Licht über die vor uns liegenden Gefahren geschenkt hat, wie können wir dann vor seinen Augen recht stehen, wenn wir es versäumen, alles in unserer Macht Stehende zu tun, um anderen diese Erkenntnis mitzuteilen? Können wir damit zufrieden sein, sie ungewarnt ihrem Geschick zu überlassen? Z5.744.1 Teilen

Verteidigen wir das Gesetz Gottes, das durch Menschengesetze für null und nichtig erklärt wird, so haben wir ständigen Kampf vor uns und stehen in Gefahr, eingekerkert zu werden oder unseren Besitz und selbst das Leben zu verlieren. In dieser Lage wird weltliche Klugheit um des Friedens und der Eintracht willen auf äußerliche Unterwerfung unter die Landesgesetze drängen. Es gibt einige, die sich nicht scheuen werden, ein solches Verhalten selbst mit der Schrift zu verteidigen: „Jedermann sei untertan der Obrigkeit. ... Wo aber Obrigkeit ist, die ist von Gott verordnet.“ Römer 13,1. Z5.744.2 Teilen

Aber wie haben sich die Diener Gottes in der Vergangenheit verhalten? Als die Jünger nach der Auferstehung Christi von ihm als dem Gekreuzigten predigten, geboten ihnen die Behörden, nicht mehr im Namen Jesu zu reden oder zu lehren. „Petrus aber und Johannes antworteten und sprachen zu ihnen: Richtet ihr selbst, ob es vor Gott recht sei, dass wir euch mehr gehorchen denn Gott. Wir können‘s ja nicht lassen, dass wir nicht reden sollten, was wir gesehen und gehört haben.“ Apostelgeschichte 4,19.20. Sie fuhren fort, die gute Botschaft von der Erlösung durch Christum zu predigen, und die Kraft Gottes bekannte sich zu ihrer Verkündigung. Kranke wurden geheilt und Tausende wurden der Gemeinde hinzugefügt. „Es stand aber auf der Hohepriester und alle, die mit ihm waren, [welches ist die Sekte der Sadduzäer], und wurden voll Eifers und legten die Hände an die Apostel und warfen sie in das gemeine Gefängnis.“ Apostelgeschichte 5,17.18. Z5.744.3 Teilen

Doch der Gott des Himmels, der mächtige Herrscher des Universums, nahm die Angelegenheit in seine eigene Hand; denn hier kämpften Menschen gegen sein Werk. Er zeigte ihnen deutlich, dass über den Menschen ein Herrscher steht, dessen Autorität respektiert werden muss. Der Herr sandte in der Nacht seinen Engel, die Gefängnistüren zu öffnen, und er führte diese Männer, die Gott zu seinem Werk berufen hatte, heraus. Die weltlichen Herrscher „geboten ihnen, dass sie sich allerdinge nicht hören ließen noch lehrten im Namen Jesu“ (Apostelgeschichte 4,18), doch der von Gott gesandte Himmelsbote sagte: „Gehet hin und tretet auf und redet im Tempel zum Volk alle Worte dieses Lebens.“ Apostelgeschichte 5,20. Z5.744.4 Teilen

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Wer versucht, Menschen zur Unterwerfung unter eine Einrichtung des Papsttums zu zwingen und Gottes Autorität mit Füßen zu treten, tut etwas Ähnliches wie die jüdischen Leiter in den Tagen der Apostel. Wenn die Gesetze irdischer Machthaber den Gesetzen des höchsten Herrschers des Universums widersprechen, werden alle gehorsamen Untertanen Gottes ihm die Treue halten. Z5.745.1 Teilen

Wir haben als Volk das Werk noch nicht vollendet, das Gott uns aufgetragen hat. Wir sind für die Auseinandersetzung noch nicht vorbereitet, zu der wir durch die Erzwingung der Sonntagsfeier genötigt werden. Wenn wir die Anzeichen der herannahenden Gefahr erkennen, ist es unsere Pflicht zu handeln. Niemand darf untätig das Unheil abwarten und sich mit dem Glauben trösten, dass dieses Werk weitergehen muss, weil die Weissagung das vorhergesagt hat, und dass der Herr sein Volk schützen wird. Wir tun den Willen Gottes nicht, wenn wir in Gemütsruhe dasitzen und nichts unternehmen, um die Gewissensfreiheit zu bewahren. Ernste und wirksame Gebete sollten zum Himmel emporgesandt werden, damit dieses Unheil aufgehalten wird, bis wir das Werk vollenden können, das so lange vernachlässigt worden ist. Laßt uns mit größtem Ernst darum beten und dann in Übereinstimmung mit unseren Gebeten an die Arbeit gehen. Es mag den Anschein haben, dass Satan triumphiert und dass die Wahrheit durch Falschheit und Irrtum unterdrückt wird; das Volk, über das Gott seine schützende Hand gehalten hat, und das Land, das für Gottes Diener und für Verteidiger seiner Wahrheit ein Zufluchtsort gewesen ist, wenn sie um des Gewissens willen verfolgt wurden, können in Gefahr kommen. Aber Gott möchte, dass wir uns seines Handelns mit seinem Volk in der Vergangenheit erinnern, wenn er es vor seinen Feinden rettete. Stets hat er Zeiten größter Verlegenheit zur Offenbarung seiner Macht gewählt, wenn es keine Möglichkeit zur Befreiung aus Satans Hand zu geben schien. Des Menschen Verlegenheit ist Gottes Gelegenheit. Es mag sein, dass dem Volke Gottes noch ein Aufschub gewährt wird, um zu erwachen und sein Licht leuchten zu lassen. Wenn die Gegenwart von nur zehn Gerechten die verdorbenen Städte der Ebene gerettet hätte, wäre es dann nicht möglich, dass Gott als Antwort auf die Gebete seines Volkes auch heute das Wirken der Menschen aufhalten würde, die sein Gesetz aufheben wollen? Sollen wir nicht ernstlich und demütig zu dem Gnadenstuhl fliehen und Gott flehentlich bitten, seine gewaltige Macht zu offenbaren? Z5.745.2 Teilen

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Wenn unser Volk weiterhin in seiner gleichgültigen Haltung beharrt wie bisher, kann Gott seinen Geist nicht auf sie ausgießen. Sie sind unvorbereitet, mit ihm zusammenzuarbeiten. Sie durchschauen die Lage nicht und sind sich der drohenden Gefahr nicht bewußt. Wie noch nie zuvor sollten sie jetzt die Notwendigkeit erkennen, wachsam zu sein und in der Arbeit zusammenzustehen. Z5.746.1 Teilen

Die Wichtigkeit des speziellen Werkes des dritten Engels hat man nicht erkannt. Gottes Wille war, dass sein Volk entschieden weiter vorankommen sollte, als das heute der Fall ist. Doch wenn jetzt für sie die Zeit zum Handeln gekommen ist, müssen sie die Vorbereitung treffen. Als die Nationale Reformbewegung anfing, Maßnahmen zur Einschränkung der religiösen Freiheit zu fordern, hätten unsere leitenden Männer der Lage gewachsen sein sollen. Sie hätten sich ernsthaft bemühen müssen, diesen Bestrebungen entgegenzutreten. Es entspricht nicht Gottes Plan, dass man seinem Volk Licht vorenthält — nämlich die gegenwärtige Wahrheit, die für diese Zeit benötigt wird. Nicht alle unsere Prediger, die über die Botschaft des dritten Engels predigen, verstehen wirklich, was diese Botschaft besagt. Manche haben der Nationalen Reformbewegung eine so geringe Bedeutung beigemessen, dass sie es nicht für erforderlich hielten, ihr viel Beachtung zu schenken; sie meinten sogar, wenn sie es dennoch täten, würden sie Zeit auf Fragen verwenden, die nichts mit der dritten Engelsbotschaft zu tun hätten. Möge der Herr unseren Brüdern vergeben, dass sie die eigentliche Botschaft für unsere Zeit auf diese Weise so falsch ausgelegt haben. Z5.746.2 Teilen

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Dem Volk müssen die Augen über die Gefahren der gegenwärtigen Zeit geöffnet werden. Die Wächter schlafen. Wir sind um Jahre im Rückstand. Dass doch die Hauptwächter die dringende Notwendigkeit erkennten, auf sich selbst zu achten, andernfalls versäumen sie die ihnen gewährten Gelegenheiten, die Gefahren zu erkennen. Z5.747.1 Teilen

Wenn die leitenden Männer unserer Vereinigungen die ihnen von Gott gesandte Botschaft jetzt nicht annehmen und zur Tat übergehen, dann werden die Gemeinden großen Verlust erleiden. Wenn der Wächter das Schwert kommen sieht und mit der Posaune einen deutlichen Ton erschallen läßt, wird das Volk an der Front den warnenden Ruf aufnehmen, und alle werden sich auf den Kampf vorbereiten können. Doch nur zu oft stand der Leiter zögernd da und schien zu sagen: „Wir dürfen uns nicht überstürzen. Es kann ein Irrtum vorliegen. Wir müssen uns davor hüten, falschen Alarm zu geben.“ Sein Zögern und seine Unentschlossenheit besagte: „‚Frieden und gute Ruhe.‘ Seid nur nicht aufgeregt oder beunruhigt! Man hat diesem Zusatzvorschlag in religiösen Fragen mehr Aufmerksamkeit geschenkt, als er verdient. Diese Erregung wird wieder abflauen.“ Auf solche Weise bestreitet er, dass die Botschaft von Gott kam, und die Warnung, die die Gemeinden aufrütteln sollte, verfehlt ihren Zweck. Die Posaune des Wächters gibt keinen deutlichen Ton, und das Volk bereitet sich nicht zum Kampf vor. Laßt den Wächter auf der Hut sein, dass durch sein Zögern nicht Seelen dem Verderben anheimfallen und ihr Blut von seiner Hand gefordert wird. Z5.747.2 Teilen

Seit vielen Jahren haben wir damit gerechnet, dass in den USA ein Sonntagsgesetz erlassen wird; und jetzt, wo diese Bewegung Wirklichkeit geworden ist, fragen wir: Wird unser Volk hier seine Pflicht erfüllen? Können wir nicht dazu beitragen, das Banner hochzuhalten und solche Männer an die Front zu berufen, die auf ihre religiösen Rechte und Freiheiten achten? Die Zeit rückt schnell näher, in der jeder, der es vorzieht, Gott zu gehorchen statt Menschen, Unterdrückung zu spüren bekommt. Sollen wir etwa Gott durch unser Schweigen entehren, wenn seine heiligen Gebote mit Füßen getreten werden? Z5.747.3 Teilen

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Während die protestantische Welt durch ihre Haltung Rom Zugeständnisse macht, laßt uns erwachen, um die Lage zu begreifen; laßt uns den vor uns liegenden Kampf in seinem wahren Sachverhalt erkennen. Laßt die Wächter jetzt ihre Stimmen erheben und die Botschaft verkündigen, die die gegenwärtige Wahrheit für unsere Zeit darstellt. Laßt uns dem Volk zeigen, wo wir in der prophetischen Geschichte stehen. Laßt uns danach trachten, den Geist des wahren Protestantismus zu wecken und die Welt wachzurütteln, damit sie den Wert der Vorrechte religiöser Freiheit erkennt, deren sie sich so lange erfreuen durfte. Z5.748.1 Teilen

Gott ruft uns auf, wach zu werden, da das Ende nahe ist. Jede verrinnende Stunde ist eine solche des Handelns für den Himmel, um auf Erden ein Volk vorzubereiten, das in dem großen Geschehen, das bald über uns hereinbrechen wird, mitwirken kann. Diese enteilenden Augenblicke, deren Wert uns oft so gering erscheint, haben große Bedeutung für die Ewigkeit. Sie entscheiden über das Schicksal von Seelen zum ewigen Leben oder zum ewigen Tode. Die Worte, die wir heute dem Volke sagen, die Werke, die wir verrichten, der Geist der Botschaft, die wir tragen: alles wird ein Geruch des Lebens zum Leben oder des Todes zum Tode sein. Z5.748.2 Teilen

Meine Geschwister, seid ihr euch darüber klar, dass eure eigene Seligkeit, aber auch das Schicksal anderer Seelen, von der Vorbereitung abhängt, die ihr jetzt für die vor uns liegende Prüfung trefft? Habt ihr jenen lebendigen Eifer, die Frömmigkeit und die Weihe, die euch befähigen werden, standzuhalten, wenn man euch Widerstand entgegensetzen wird? Wenn Gott jemals durch mich geredet hat: Die Zeit wird kommen, in der ihr vor Gericht gestellt werdet und jede Glaubensfrage, zu der ihr euch bekennt, einer strengen Kritik unterzogen wird. Die Zeit, die viele jetzt ungenutzt verstreichen lassen, sollten wir nach Gottes Willen dazu benutzen, uns auf die bevorstehende Krise vorzubereiten. Z5.748.3 Teilen

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Das Gesetz Gottes sollte beim wahren Volk Gottes jetzt mehr als je zuvor geliebt und geehrt werden. Es ist dringend notwendig, Herzen und Gemütern aller Gläubigen, Männern und Frauen, der Jugend und den Kindern, die verpflichtende Forderung Christi einzuprägen: „Suchet in der Schrift!“ Johannes 5,39. Studiert eure Bibel, wie ihr es noch nie zuvor getan habt. Wenn ihr nicht zu einem höheren und heiligeren Zustand in eurem religiösen Leben kommt, werdet ihr für das Erscheinen unseres Herrn nicht bereit sein. Da uns großes Licht geschenkt wurde, erwartet Gott von seinem Volk nun dementsprechenden Eifer, Treue und Hingabe. Es muss mehr geistliche Gesinnung, eine tiefere Weihe vor Gott und einen Eifer in seinem Werk an den Tag legen, den es bis jetzt nicht erreicht hat. Auf das Gebet sollten wir viel Zeit verwenden, damit die Gewänder unseres Charakters im Blute des Lammes gewaschen und weiß gemacht werden. Z5.749.1 Teilen

Insbesondere sollten wir mit unerschütterlichem Glauben zu Gott flehen, dass er seinem Volk jetzt Gnade und Kraft schenken möge. Wir glauben nicht, dass die Zeit gekommen ist, in der unsere Freiheit völlig eingeschränkt wird. Der Prophet sah „vier Engel stehen auf den vier Ecken der Erde, die hielten die vier Winde der Erde, auf dass kein Wind über die Erde bliese noch über das Meer noch über irgendeinen Baum“. Ein anderer Engel, der vom Osten heraufstieg, rief ihnen zu und sagte: „Beschädiget die Erde nicht noch das Meer noch die Bäume, bis dass wir versiegeln die Knechte unsers Gottes an ihren Stirnen!“ Offenbarung 7,1.3. Dies zeigt uns die Arbeit, die wir jetzt zu tun haben. Eine ungeheure Verantwortung ruht auf allen betenden Männern und Frauen im Lande, Gott anzuflehen, dass er die Wolke des Unheils zurückdrängen und noch einige Jahre der Gnade schenken möge, um für den Meister zu arbeiten. Laßt uns zu Gott rufen, dass die Engel die vier Winde halten mögen, bis Missionare in alle Teile der Welt hinausgesandt sind und vor dem Ungehorsam dem Gesetz des Herrn gegenüber gewarnt haben. Z5.749.2 Teilen

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