Portrait von Ellen White
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Rechte Grundsätze erforderlich
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Wer mit Geschäften zu tun hat, sollte achtgeben, nicht durch verkehrte Grundsätze oder Methoden auf Irrwege zu geraten. Sein Bericht kann dem Bericht Daniels am babylonischen Hof gleichen. Als all seine Geschäfte einer genauen Prüfung unterzogen wurden, fand man nicht den geringsten Fehler. Der Bericht über sein Geschäftsleben, so spärlich er auch ist, enthält Lektionen, die des Studiums wert sind. Er offenbart die Tatsache, dass ein Geschäftsmann nicht notwendigerweise mit Ränken und allerlei Schlichen umgehen muss. Er kann ein Mann sein, der bei jedem Schritt von Gott unterwiesen wird. Während Daniel Ministerpräsident im Reich Babylon war, war er gleichzeitig ein Prophet Gottes, der durch himmlische Inspiration Licht empfing. Sein Leben ist eine Illustration davon, was jeder Geschäftsmann sein kann. Z7.234.1 Teilen

Gott wird keinen noch so hervorragenden Dienst annehmen, wenn das Ich nicht als lebendiges, sich verzehrendes Opfer auf den Altar gelegt wurde. Die Wurzel muss heilig sein, sonst kann sie keine unverdorbene, gesunde Frucht hervorbringen, wie sie von Gott gefordert wird. Das Herz muss bekehrt und geheiligt werden. Die Beweggründe müssen rechter Art sein. Die innere Lampe muss mit dem Öl gespeist werden, das von den himmlischen Boten durch die goldenen Röhren in die goldene Schale fließt. Was der Herr dem Menschen mitteilt, wird seinen Zweck erfüllen. Z7.234.2 Teilen

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Kostbare, lebendige Wahrheiten sind mit des Menschen Wohlergehen sowohl in diesem als auch im zukünftigen, ewigen Leben verbunden. „Heilige sie in deiner Wahrheit; dein Wort ist die Wahrheit.“ Johannes 17,17. Gottes Wort muss in die Tat umgesetzt werden. Es wird ewig bestehen und für immer seine Gültigkeit behalten. Während weltliches Streben, weltliche Unternehmungen und die größten Pläne und Vorhaben der Menschen gleich dem Gras vergehen, werden die Klugen „leuchten wie des Himmels Glanz, und die, so viele zur Gerechtigkeit weisen, wie die Sterne immer und ewiglich.“ Daniel 12,3. Z7.235.1 Teilen

Heute benötigt das Werk Gottes Männer und Frauen mit außergewöhnlichen Fähigkeiten und guter Verwaltungstechnik. Es braucht Männer und Frauen, die geduldig und gründlich die Bedürfnisse des Werkes in den verschiedenen Feldern untersuchen; die eine gute Auffassungsgabe für die Arbeit besitzen und warme, freundliche Herzen, einen kühlen Kopf, gesunde Sinne und unbefangene Urteilskraft haben. Sie sollen durch Gottes Geist geheiligt sein und zu Vorschlägen furchtlos nein oder ja sagen können. Es sollen Männer und Frauen mit starker Überzeugung, deutlichem Verständnis und reinen, mitfühlsamen Herzen sein, welche die Worte: „Ihr seid alle Brüder“ praktizieren und danach streben, die gefallene Menschheit emporzuheben und wiederherzustellen. Z7.235.2 Teilen

Es wurden mir besondere Anweisungen für unsere Prediger gegeben. Sein Wille ist es nicht, dass sie nach Reichtum trachten. Sie dürfen sich nicht in weltliche Unternehmungen verstrikken, denn dies wird sie daran hindern, ihre besten Kräfte geistlichen Dingen zu weihen. Aber sie sollen genug Lohn bekommen, sich und ihre Familien zu unterhalten. Man darf ihnen nicht so viele Lasten aufbürden, dass sie keine Zeit haben, der Gemeinde in ihrer eigenen Familie die nötige Aufmerksamkeit zu schenken. Es gehört zu ihrer besonderen Pflicht, ihre Kinder für den Herrn zu erziehen. Z7.235.3 Teilen

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Es ist ein großer Fehler, einen Prediger fortlaufend mit geschäftlichen Dingen zu belasten, so dass er von Ort zu Ort eilen muss, um bis in die Nacht hinein Geschäftsversammlungen und Ausschußsitzungen beizuwohnen. Dies ermüdet und entmutigt ihn. Prediger sollten Zeit zur Ruhe haben, damit sie sich im Worte Gottes am Brot des Lebens laben können. Sie brauchen Zeit, in reichen Zügen vom Strom lebendigen Wassers zu trinken und daraus erquickenden Trost zu empfangen. Z7.236.1 Teilen

Prediger und Lehrer sollten daran denken, dass Gott sie dafür verantwortlich hält, dass sie ihr Amt nach bestem Vermögen ausüben und ihm die besten Kräfte widmen. Sie sollten keine Pflichten übernehmen, die mit dem Werk, das Gott ihnen aufgetragen hat, im Widerspruch stehen. Z7.236.2 Teilen

Wenn Prediger und Lehrer, bedrückt von der Last finanzieller Verantwortung mit ermüdetem Gehirn und überbeanspruchten Nerven das Pult oder den Schulraum betreten, was kann man dann anders erwarten, als dass sie gewöhnliches Feuer anstelle des heiligen göttlichen Feuers benutzen? Die überspannten, zerstreuten Bemühungen enttäuschen die Hörer und schaden dem Redner. Er hatte keine Zeit den Herrn zu suchen, keine Zeit, im Glauben um die Salbung des Heiligen Geistes zu bitten. Z7.236.3 Teilen

Damit die Anstrengungen von Gottes Arbeitern erfolgreich sein können, müssen sie die Gnade und Leistungsfähigkeit empfangen, die nur er allein vermitteln kann. „Bittet, so werdet ihr nehmen“ lautet die Verheißung. Warum also nicht die Zeit nehmen, zu bitten, das Gemüt den Eindrücken des Heiligen Geistes zu öffnen, damit die Seele durch eine frische Versorgung mit Leben erquickt werden kann? Christus betete oft. Wo immer sich die Gelegenheit bot, ging er beiseite, um allein mit Gott zu sein. Wenn wir uns in demütigem Gebet vor Gott beugen, legt er eine glühende Kohle von seinem Altar auf unsre Lippen und heiligt sie für die Aufgabe, dem Volk die Bibelwahrheit zu verkündigen. Z7.236.4 Teilen

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Meinen Mitarbeitern gelten die Worte: Wenn ihr die reichen Schätze des Himmels erreichen wollt, pflegt stillen Umgang mit Gott. Tut ihr dies nicht, wird eure Seele des Heiligen Geistes ermangeln, wie die Hügel von Gilboa, die ohne Tau und Regen blieben. Wenn ihr immer in Eile seid und soviel zu tun habt, dass euch keine Zeit bleibt, mit Gott zu verkehren, könnt ihr nicht erwarten, dass eure Arbeit von Macht begleitet wird. Z7.237.1 Teilen

Der Grund, warum so viele unserer Prediger solch laue, leblose Predigten halten, liegt darin, dass sie vielerlei weltlichen Interessen gestatten, ihre Zeit und Aufmerksamkeit in Anspruch zu nehmen. Findet kein ständiges Wachstum in der Gnade statt, werden uns die passenden Worte für die jeweilige Gelegenheit fehlen. Redet mit eurem eigenen Herzen und dann redet mit Gott. Wenn ihr dies versäumt, werden eure Bemühungen fruchtlos sein, hervorgerufen durch ungeheiligte Hast und Verwirrung. Z7.237.2 Teilen

Prediger und Lehrer, laßt eure Arbeit vom Wohlgeruch reicher geistlicher Gnade durchdrungen sein. Würdigt sie nicht herab, indem ihr sie mit gewöhnlichen Dingen vermischt. Bewegt euch vorwärts und aufwärts. Reinigt euch von aller Befleckung des Fleisches und des Geistes und fahrt fort mit der Heiligung in der Furcht Gottes. Z7.237.3 Teilen

Eine täglich neue Bekehrung tut uns not. Unsere Gebete müssen inniger sein, dann werden sie auch mehr ausrichten. Unser Vertrauen, dass Gottes Geist mit uns sein wird, muss an Stärke zunehmen. Wir müssen glauben, dass er uns rein und heilig, so aufrecht und wohlriechend wie eine Zeder auf dem Libanon machen wird. Z7.237.4 Teilen

Evangeliumsarbeiter sollten ihr Amt von allen weltlichen oder politischen Angelegenheiten getrennt halten und ihre Zeit und ihre Talente im christlichen Dienst einsetzen. Z7.237.5 Teilen

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Einen Prediger an einem Ort zu binden und ihm die Oberaufsicht über die Gemeinde betreffende Geschäftsangelegenheiten aufzuerlegen, dient nicht seiner geistlichen Gesinnung. Dies stimmt nicht mit dem biblischen Plan überein, der im 6. Kapitel der Apostelgeschichte erläutert wird. Studiert diesen Plan, denn er ist von Gott gebilligt. Folgt dem göttlichen Wort. Z7.238.1 Teilen

Wer am Worte dient, sollte sich nicht zu viel Bürden aufladen lassen. Er braucht Zeit, das Wort zu studieren und sich selbst zu prüfen. Wer sein eigenes Herz einer gründlichen Prüfung unterzieht und sich dem Herrn weiht, wird die verborgenen Dinge Gottes besser erfassen können. Z7.238.2 Teilen

Anstatt die Aufgabe zu wählen, die uns am besten zusagt, und uns zu weigern, etwas zu tun, was unsre Brüder uns auftragen mögen, laßt uns fragen: „Herr, was willst du, das ich tun soll?“ Anstatt Wege zu ersinnen, die unsern natürlichen Neigungen entsprechen, sollten wir beten: „Herr, weise mir deinen Weg und leite mich auf richtiger Bahn.“ Psalm 27,11. Z7.238.3 Teilen

Finanzielle Angelegenheiten der Stadtmission — Unsere Prediger sollten lernen, sich nicht um finanzielle Dinge zu kümmern. Wieder und wieder wurde mir vorgeführt, dass dies nicht zum Aufgabenbereich des Predigerstandes gehört. Man sollte sie nicht so schwer mit geschäftlichen Einzelheiten belasten, selbst wenn es sich um die Stadtmission handelt. Pflicht der Prediger ist es, in Bereitschaft zu stehen, an Orte zu gehen, wo ein Interesse für die Botschaft geweckt wurde und Zeltmissionen beizuwohnen. Wenn diese Versammlungen stattfinden, sollten unsere Arbeiter sich nicht verpflichtet fühlen, in den Städten zu bleiben, um geschäftliche Dinge, die mit den verschiedenen Zweigen der Stadtmission verbunden sind, zu erledigen. Auch wäre es verkehrt, die Zeltversammlungen zu verlassen, um eine solche Arbeit zu tun. Z7.238.4 Teilen

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Laßt sich die Leiter unserer Vereinigungen nach Geschäftsleuten umsehen, die sich um die Finanzen der Stadtmission kümmern. Wenn es keine solchen Männer gibt, dann schafft Möglichkeiten für die Heranbildung von Männern, die dann diese Lasten tragen können. Z7.239.1 Teilen

Geheiligte Finanzfachleute — Die Einrichtungen in Skandinavien befänden sich nicht in einer so schwierigen Lage, wenn unsere Brüder in Amerika schon vor Jahren getan hätten, was notwendig war. Man hätte einen erfahrenen Geschäftsmann mit einer praktischen Erfahrung in Buchführung nach Europa senden sollen, um Oberaufsicht über die Buchhaltung der dortigen Einrichtungen zu führen. Und wenn diese Arbeit mehr als einen Mann erfordert, müssen eben mehr Männer geschickt werden. Tausende Dollars hätten auf diese Weise eingespart werden können. Z7.239.2 Teilen

Mit unserm Werk in Amerika sollten gottgeweihte Männer verbunden werden, die mit den Grundsätzen des Himmels bekannt sind, und die gelernt haben, was es heißt, mit Gott zu wandeln. Wenn solche Männer in unsern Vereinigungen und Anstalten die Finanzen überwachten, wäre heute viel Geld im Schatzhaus Gottes, unsere Einrichtungen würden Gottes Plan entsprechen und durch Selbstverleugnung und Opferbereitschaft dem Werk eine Hilfe sein. Z7.239.3 Teilen

Viele Felder, die reif zur Ernte sind, konnten aus Mangel an selbstverleugnenden Helfern noch nicht betreten werden. Diese Felder müssen bearbeitet werden. Viele Arbeiter sollten sich dorthin begeben, und zwar mit der Aussicht, ihre Unkosten selbst tragen zu müssen. Aber einige unserer Prediger sind wenig geneigt, die Last dieses Werkes auf sich zu nehmen. Sie wollen nicht jene von Herzen kommende Wohltätigkeit üben, die das Leben unseres Herrn kennzeichnete. Z7.239.4 Teilen

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Gott ist betrübt, wenn er den Mangel an Selbstverleugnung und Ausdauer bei seinen Dienern sieht. Engel wundern sich darüber. Laßt Christi Arbeiter sein Leben der Selbsthingabe studieren. Er ist unser Vorbild. Können die heutigen Prediger erwarten, zu weniger Härten berufen zu werden, wie die ersten Christen, die Waldenser und die Reformatoren aller Zeitalter in ihren Bemühungen, jedem Land das Evangelium zu bringen? Z7.240.1 Teilen

Gott hat seinen Predigern das Werk anvertraut, der Welt die letzte Gnadenbotschaft zu verkündigen. Ihm mißfallen alle, die nicht ihre ganze Energie in dieser allerwichtigsten Aufgabe einsetzen. Untreue vonseiten der erwählten Wächter auf Zions Mauern gefährdet die Sache der Wahrheit und setzt sie dem Spott des Feindes aus. Es ist an der Zeit, dass unsere Prediger die Verantwortlichkeit und Heiligkeit ihrer Mission erkennen. Ein Wehe ruht auf ihnen, wenn sie versäumen, das Werk zu tun, von dem sie anerkennen, dass Gott es ihren Händen übertragen hat. Z7.240.2 Teilen

Nicht wenige Prediger versäumen gerade die Arbeit, zu der sie erwählt wurden. Warum werden Prediger zu Ausschußsitzungen und Geschäftsversammlungen abberufen, die oftmals weit von ihrem Einsatzgebiet entfernt stattfinden? Warum werden Geschäftsangelegenheiten nicht Geschäftsleuten überlassen? Die Prediger wurden nicht ausgesondert, diesen Aufgaben nachzukommen. Befähigte Männer sollen die Finanzen des Werkes korrekt verwalten; aber die Prediger sind zu einem anderen Zweig des Werkes berufen. Die finanzielle Verantwortung soll auf anderen ruhen, nicht auf Männern, die zum Predigtamt eingesetzt wurden. Z7.240.3 Teilen

Prediger sollten nicht hierhin und dorthin gerufen werden, um an Versammlungen teilzunehmen, wo über gewöhnliche geschäftliche Fragen entschieden wird. Viele unserer Prediger haben in der Vergangenheit diese Arbeit getan; aber es ist nicht des Herrn Wille, dass sie sich damit beschäftigen. Es wurden ihnen zu viele finanzielle Bürden auferlegt. Wenn sie versuchen, diese Verantwortungen zu tragen, vernachlässigen sie den Evangeliumsauftrag. Gott betrachtet dies als Entehrung seines Namens. Z7.240.4 Teilen

Des Herrn großer Weinberg fordert von seinen Dienern ernste, ausdauernde Seelenarbeit, was ihm bisher nicht zuteil wurde. Der Predigtdienst siecht dahin, und unter seinen lahmen Bemühungen werden auch die Gemeinden schwach. Was die Bekehrung von Seelen anbetrifft, haben die Prediger nur wenig vorzuweisen. Die Wahrheit gelangt nicht an die wüsten Stätten der Erde. Dadurch wird Gott der Verherrlichung beraubt, die ihm gebührt. Er verlangt nach Arbeitern, die nicht nur verzehren, sondern auch produzieren. Z7.240.5 Teilen

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Die Welt muss gewarnt werden. Die Prediger sollten mit Ernst und Weihe ihre Arbeit verrichten, neue Felder betreten und persönlich für Seelen wirken, anstatt nur den Gemeinden zu dienen, die bereits großes Licht haben und viele Vorteile genießen. Z7.241.1 Teilen

Die Teilnehmer an Ausschußsitzungen sollten daran denken, dass sie in Gottes Gegenwart treten, der ihnen ihre Aufgabe übertragen hat. Sie sollten mit ehrfürchtigem und geweihtem Herzen zusammenkommen, um wichtige Angelegenheiten des Werkes Gottes zu beraten. Ihr Verhalten bekunde in allen Einzelheiten, dass sie hinsichtlich der Pläne zur Förderung des Werkes Gottes Willen erfahren möchten. Kein Augenblick sollte mit unwichtiger Unterhaltung verschwendet werden, denn des Herrn Geschäfte sollten in einer sachlichen, lauteren Weise geführt werden. Ist irgendein Ausschußmitglied unachtsam und unehrerbietig, dann möge man daran erinnern, dass es sich in der Gegenwart eines Zeugen befindet, der alle Taten wägt. Z7.241.2 Teilen

Ich wurde unterwiesen, dass Ausschußsitzungen nicht immer Gottes Wohlgefallen haben. Einige erscheinen mit einem kalten, harten, kritischen und lieblosen Geist zur Zusammenkunft. Solche Personen können großen Schaden verursachen; denn in ihrer Nähe befindet sich der Böse, der sie auf der verkehrten Seite festzuhalten sucht. Ihr gefühlloses Verhalten bei der Beratung von Maßnahmen verursacht nicht selten Verwirrung und verzögert notwendige Entscheidungen. Dadurch werden Gottes Diener, deren Geist der Ruhe und des Schlafes bedarf, sehr betrübt und belastet. In der Hoffnung, doch noch eine Entscheidung herbeiführen zu können, setzen sie ihre Sitzungen bis weit in die Nacht hinein fort. Das Leben ist jedoch zu wertvoll, als es auf diese Weise zu gefährden. Laßt den Herrn die Last tragen. Harret auf ihn, dass er die Schwierigkeiten schlichte. Gönnt dem überanstrengten Geist Ruhe. Unvernünftig verbrachte Stunden schaden den körperlichen, geistigen und sittlichen Kräften. Gönnte man dem Gehirn ordentliche Ruhezeiten, dann wären die Gedanken klar und scharf, und die Geschäfte könnten zügiger vorangehen. Z7.241.3 Teilen

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