Paulus sagt weiter: „Denn welche der Geist Gottes treibt, die sind Gottes Kinder. Denn ihr habt nicht einen knechtischen Geist empfangen, dass ihr euch abermals fürchten müßtet; sondern ihr habt einen kindlichen Geist empfangen, durch welchen wir rufen: Abba, lieber Vater!“ Römer 8,14.15. Eine der Lehren, die wir in Christi Schule zu lernen haben, ist die, dass seine Liebe zu uns bei weitem die Liebe unserer irdischen Eltern übersteigt. Wir sollten ihm blind glauben und gänzlich vertrauen. „Derselbe Geist gibt Zeugnis unserm Geist, dass wir Gottes Kinder sind. Sind wir denn Kinder, so sind wir auch Erben, nämlich Gottes Erben und Miterben Christi, so wir anders mit leiden, auf dass wir auch mit zur Herrlichkeit erhoben werden.“ Römer 8,16.17. Z8.131.2 Teilen

Möge der Herr dir helfen, dass du als eifriger Schüler in der Schule Christi lernst, all deine Lasten auf Jesum zu legen. Fühlst du dich in seiner Liebe frei, wirst du von diesen widerwärtigen Umständen hinwegsehen können. Denke daran, was Christus für dich gelitten hat. Vergiß nie, dass es ein Teil des Vermächtnisses an Christen ist, Teilhaber seiner Leiden zu werden, damit wir auch an seiner Herrlichkeit teilhaben können. Z8.132.1 Teilen

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