Portrait von Ellen White
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Nicht auf Menschen schauen
Nicht auf Menschen schauen
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Selbst Glieder der Gemeinde, zu der du gehörst, mögen Dinge sagen und tun, die dich verletzen. Aber gehe ruhig und friedlich deinen Weg und vertraue Jesus. Denke daran, dass du dir nicht selbst gehörst. Du bist Christi Eigentum, erkauft durch das Blut des teuren Gottessohnes. Du verrichtest, indem du versuchst, der Menschheit zum Segen zu sein, Christi Werk. Dies ist eine große Aufgabe. Laß nicht zu, dass die Verkehrtheit der Menschen dich veranlaßt, dein festes Vertrauen und deinen anhaltenden Glauben an Gottes Verheißungen aufzugeben. Z8.135.1 Teilen

Es schmerzt dich, wenn jemand, für den du viel getan hast, dein Feind wird und sich beeinflussen ließ, dein Gegner zu werden. Aber handelst du nicht ebenso mit Jesus, wenn du dich von ihm abwendest? Er ist dein bester Freund. Er tat alles, um deine Liebe zu gewinnen. Er bat um dein Vertrauen. Er hat dich eingeladen, mit all deinen Lasten und Kümmernissen zu ihm zu kommen. Er hat dir versprochen, Ruhe und Frieden zu geben, wenn du sein Joch aufnehmen und seine Lasten tragen willst. Er erklärt, dass sein Joch sanft und seine Last leicht ist. Zeige, dass du daran glaubst. Nimm Gott bei seinem Wort. Du befändest dich niemals dort, wo du heute stehst, solche Verantwortungen zu tragen, hätte Jesus dir nicht besonders Hilfe zuteil werden lassen. Anerkenne dies. Danke Gott für seine Hilfe und vertraue ihm weiterhin. Z8.135.2 Teilen

Bringe Christus in dein Leben. Fühle dich nicht verantwortlich für die verkehrte Handlungsweise anderer, selbst wenn sie zur Gemeinde gehören. Es gibt in der Gemeinde Unaufrichtige, die Jesus weit schlimmer behandeln als dich. Wäre er noch hier auf Erden, würden sie ihn verspotten, schmähen und verleumden. „Weh der Welt der Ärgernisse halben! Es muss ja Ärgernis kommen; doch weh dem Menschen, durch welchen Ärgernis kommt! Wer aber ärgert dieser Geringsten einen, die an mich glauben, dem wäre besser, dass ein Mühlstein an seinen Hals gehängt und er ersäuft würde im Meer, da es am tiefsten ist.“ Matthäus 18,7.6. Z8.135.3 Teilen

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Du trägst eine schwere Last. Ich wünsche, jeder würde so fühlen wie ich. Ich wünschte, alle Brüder würden aufrichtig und treu mit dir verfahren und dich weder behindern noch verherrlichen und emporheben. Sie sollten dich als Gottes Werkzeug betrachten, ein bestimmtes Werk zu tun. Sie sollten achtgeben, nicht die Räder zu blockieren, sondern ihre Kraft einsetzen, sie voranzubringen. Sie sollten helfen, anstatt zu hindern. Z8.136.1 Teilen

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