Portrait von Ellen White
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Vorsicht ist angebracht
Vorsicht ist angebracht
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In der gegenwärtigen Zeit ist Vorsicht eine Notwendigkeit. „Darum, liebe Brüder, ein jeglicher Mensch sei schnell, zu hören, langsam aber, zu reden, und langsam zum Zorn.“ Jakobus 1,19. Laßt uns die Warnung beachten: „Ich ermahne aber euch, liebe Brüder, dass ihr achtet auf die, die da Zertrennung und Ärgernis anrichten neben der Lehre, die ihr gelernt habt, und weichet von ihnen. Denn solche dienen nicht dem Herrn Jesus Christus, sondern ihrem Bauch; und durch süße Worte und prächtige Reden verführen sie die unschuldigen Herzen. Denn euer Gehorsam ist bei jedermann kund geworden. Derhalben freue ich mich über euch; ich will aber, dass ihr weise seid zum Guten, aber einfältig zum Bösen.“ Römer 16,17.19. Z8.170.3 Teilen

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„Ich ermahne euch aber, liebe Brüder, durch den Namen Jesu Christi, dass ihr allzumal einerlei Rede führet und lasset nicht Spaltungen unter euch sein, sondern haltet fest aneinander in einem Sinne und in einerlei Meinung.“ 1.Korinther 1,10. Dies ist Gottes Wille für uns. Werden wir ihm gehorchen? „Denn das Wort vom Kreuz ist eine Torheit denen, die verloren werden; uns aber, die wir selig werden, ist‘s eine Gotteskraft. Denn es steht geschrieben: ‚Ich will zunichte machen die Weisheit der Weisen, und den Verstand der Verständigen will ich verwerfen.‘ Wo sind die Klugen? Wo sind die Schriftgelehrten? Wo sind die Weltweisen? ... Denn dieweil die Welt durch ihre Weisheit Gott in seiner Weisheit nicht erkannte, gefiel es Gott wohl, durch törichte Predigt selig zu machen die, so daran glauben. Sintemal die Juden Zeichen fordern und die Griechen nach Weisheit fragen, wir aber predigen den gekreuzigten Christus, den Juden ein Ärgernis und den Heiden eine Torheit; denen aber, die berufen sind, Juden und Griechen, predigen wir Christum, göttliche Kraft und göttliche Weisheit.“ Verse 18-24. Z8.171.1 Teilen

Welche Veränderung könnte stattfinden, wenn alle Verantwortlichen erkennen würden, dass sie den Blicken eines allessehenden Gottes ausgesetzt sind. Was heute benötigt wird, ist das ungehinderte Wirken des Heiligen Geistes an Gemütern und Herzen. Ohne dasselbe werden unsere Bemühungen fruchtlos sein. Wenn der heilige Geist uns umgestaltet und formt, werden unsere Worte und Taten von tiefer Dankbarkeit zeugen. Z8.171.2 Teilen

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