Portrait von Ellen White
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Eine bessere Quelle
Eine bessere Quelle
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Wir haben Überfluß an dem, das wirklich und göttlich ist. Diejenigen, die nach Erkenntnis dürsten, brauchen nicht nach verunreinigten Quellen zu gehen. Z8.309.3 Teilen

Christus hat die Grundsätze der Wahrheit im Evangelium vorgeführt. In seinen Lehren können wir von dem Strom trinken, der vom Throne Gottes fließt! Z8.309.4 Teilen

Christus könnte den Menschen eine Erkenntnis gegeben haben, die alle bisherigen Enthüllungen übertroffen und alle anderen Entdeckungen in den Hintergrund gestellt haben würde. Er könnte Geheimnis auf Geheimnis erschlossen und diesen wunderbaren Offenbarungen das tätige, ernste Nachdenken nachfolgender Geschlechter bis zum Schluß der Zeit hinzugesellt haben. Aber er wollte auch nicht einen Augenblick zu etwas anderem verwenden, als zum Lehren der Erkenntnis der Wissenschaft des Heils. Seine Zeit, seine Gaben und Kräfte, sein Leben selbst wurde nur als Mittel zum Seelenheil der Menschen betrachtet und benutzt. Er war gekommen, zu suchen und selig zu machen, was verloren ist, und wollte sich nicht von diesem einen Vorsatz abwendig machen lassen. Er ließ sich durch nichts davon ablenken. Z8.309.5 Teilen

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Christus gab den Menschenkindern nur jene Erkenntnis, die ihnen von Nutzen sein konnte. Seine Belehrung des Volkes beschränkte sich auf die Bedürfnisse, die sie im praktischen täglichen Leben hatten. Die Neugierde, die einige veranlaßte, mit Fragen auf ihn einzudringen, befriedigte er nicht. All solche Fragen gaben ihm Gelegenheit zu feierlichen und ernsten Ermahnungen. Solchen, die so begierig danach verlangten, vom Baum der Erkenntnis zu pflücken, bot er die Frucht vom Baum des Lebens an. Sie fanden einen jeden Zugang verschlossen, mit Ausnahme des engen Weges, der zu Gott führt. Jede andere Quelle war versiegt, mit Ausnahme der Quelle des ewigen Lebens. Z8.310.1 Teilen

Unser Heiland ermutigte niemand, die Schulen der Rabbiner seiner Zeit zu besuchen, und zwar aus dem Grund, weil ihre Gemüter durch das beständig wiederholte „sie sagen“ oder „es ist gesagt worden“ verdorben würden. Warum sollten wir also die unsicheren Worte von Menschen als erhabene Weisheit annehmen, wenn uns doch eine größere und sicherere Weisheit zu Gebote steht? Z8.310.2 Teilen

Das, was ich von ewigen Dingen und von der Schwäche der Menschen gesehen habe, wie Gott es mir vorführte, hat tiefen Eindruck auf mein Gemüt gemacht und mein Leben und meinen Charakter beeinflußt. Ich sehe nichts, worin der Mensch erhoben, gepriesen oder verherrlicht werden sollte. Ich sehe keinen Grund, weshalb den Ansichten weltweiser Menschen vertraut und diese erhoben werden sollten. Wie können solche, die der göttlichen Erleuchtung ermangeln, richtige Ideen betreffs der Pläne und Wege Gottes haben? Z8.310.3 Teilen

Ich bin willens, mich von dem lehren zu lassen, welcher den Himmel und die Erde gemacht hat; von dem, der die Sterne nach ihrer Ordnung am Firmament setzte und der Sonne und dem Mond ihre Aufgabe zuwies. Ich brauche nicht zu ungläubigen Schriftstellern zu gehen. Ich ziehe es vor, von Gott gelehrt zu werden. Z8.310.4 Teilen

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