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Solange mein Mann lebte, war er als Helfer und Berater bei der Weitergabe der Botschaften tätig, die mir gegeben wurden. Manchmal wurde mir während der Nachtstunden Licht gegeben und manchmal am Tage vor großen Versammlungen. Die Unterweisungen, die ich durch Gesichte erhielt, habe ich gewissenhaft aufgeschrieben, so wie ich Zeit und Kraft für die Arbeit hatte. Später überprüften wir die Sache zusammen, und mein Mann korrigierte grammatische Fehler und beseitigte unnötige Wiederholungen. Dann wurde der Text sorgfältig für die entsprechenden Personen oder für den Drucker geschrieben. AB1.50.1 Teilen

Als das Werk wuchs, halfen mir andere bei der Vorbereitung für die Herausgabe. Nach dem Tode meines Mannes kamen treue Helfer zu mir, die unermüdlich beim Abschreiben der Zeugnisse halfen sowie bei der Vorbereitung der Artikel für die Veröffentlichung. AB1.50.2 Teilen

Aber, die Gerüchte, die verbreitet wurden, dass jemand von meinen Helfern die Erlaubnis hat, etwas hinzuzufügen oder den Sinn der von mir geschriebenen Botschaften zu verändern, entsprechen nicht der Wahrheit. AB1.50.3 Teilen

Während wir in Australien waren, unterwies mich der Herr, dass W.C. White von der vielseitigen Verantwortung, die seine Brüder ihm übertragen hatten, entlastet werden sollte, damit er mir ungehindert bei meiner Arbeit helfen konnte, die der Herr mir aufgetragen hatte. Die Verheißung wurde gegeben: „Ich werde ihm meinen Geist und auch Weisheit geben.“ AB1.50.4 Teilen

Seit meiner Rückkehr nach Amerika bin ich mehrfach unterwiesen worden, dass der Herr mir W.C. White als Helfer gegeben hat und dass er ihm für diese Arbeit seinen Geist geben will. AB1.50.5 Teilen

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