Man mag uns als schwach und närrisch, enthusiastisch oder sogar schwachsinnig bezeichnen. Wie zu Christus mögen sie auch zu uns sagen: „Er hat einen bösen Geist.“ Johannes 10,20. Aber der Dienst, den uns der Meister aufgetragen hat, ist immer noch unser Auftrag. Wir müssen die Seelen auf Jesus hinweisen, und keine Anerkennung oder Ehre bei Menschen suchen. Ihm müssen wir uns ganz hingeben, denn er richtet gerecht. Er weiß denen zu helfen, die, weil sie in seinen Fußstapfen wandeln, in einem begrenzten Maße die Schmach erleiden, die er getragen hat. Er ist in allem versucht worden wie wir, damit er denen helfen kann, die versucht werden. AB1.73.3 Teilen

Was auch immer an Fälschungen meiner Zeugnisse vorkommen mag, es geschieht durch Menschen, die sich für gerecht halten, Gott aber nicht kennen; — ich werde in Demut meinen Dienst weiter tun. Die Worte, die mir Gott zur Ermutigung, Zurechtweisung und Warnung eingibt, werde ich verkündigen. Es wird nur noch wenig von meiner Lebenszeit verbleiben. Den Dienst, den mir mein Vater aufgetragen hat, will ich durch seine Gnade in Treue verrichten, und ich weiß, dass alle Taten von Jehova untersucht werden. — Manuskript 4, 1883. AB1.74.1 Teilen

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