Jetzt, da ich dies schreibe, habe ich ein tiefes Gefühl der Dankbarkeit für die liebevolle Fürsorge unseres Heilandes, die er für uns alle hegt. Wenn ich das Wort Gottes lese und zum Gebet niederknie, bin ich so von der Güte und Barmherzigkeit Gottes beeindruckt, dass ich mein Anliegen nicht ohne Tränen vorbringen kann. Ich fühle mich niedergedrückt und zerschlagen, wenn ich an die Güte und Liebe meines Vaters im Himmel denke. Mich hungert und dürstet in diesem Leben nach mehr und mehr von Jesus. Christus wurde für mich gekreuzigt. Soll ich mich da beklagen, wenn ich mit Christus gekreuzigt werde? ... AB1.81.1 Teilen
Wir wissen nicht, was uns bevorsteht. Unsere einzige Sicherheit besteht darin, dass wir mit Jesus wandeln, unsere Hände in den seinen und unsere Herzen mit vollem Vertrauen erfüllt. Hat er nicht gesagt „er wird mich erhalten bei meiner Kraft und wird mir Frieden schaffen; Frieden wird er mir dennoch schaffen?“ Laßt uns nahe bei Jesus bleiben. Wir wollen demütig mit ihm wandeln in aller Sanftmut. Unser Ich möge mit ihm in Gott verborgen sein. ... AB1.81.2 Teilen
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