Portrait von Ellen White
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Für das Glück der Menschen war Arbeit vorgesehen
Für das Glück der Menschen war Arbeit vorgesehen
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Gott liebt alles Schöne. Er gab uns dafür durch das Werk seiner Hände unmissverständliche Beweise. So pflanzte er für unsere ersten Eltern einen schönen Garten in Eden. Stattliche Bäume aller Art wurden zum Nutzen und zur Zierde geschaffen und wuchsen empor. Die herrlichen Blumen, die in ihrer ungewöhnlichen Schönheit in jeder Farbe und Tönung gestaltet waren, erfüllten die Luft mit ihrem Duft. ... Es war von Gott vorgesehen, dass die Menschen daran Freude finden, wenn sie sich in ihrer Beschäftigung um die Dinge kümmern, die er geschaffen hatte; und ihrem Bedürfnis sollte mit den Früchten der Bäume im Garten abgeholfen werden. — The Health Reformer, Juli 1871. EGH.15.5 Teilen

Adam wurde die Pflege des Gartens anvertraut. Der Schöpfer wusste, dass Adam ohne eine Beschäftigung nicht glücklich werden konnte. Die Schönheit des Gartens erfreute ihn, aber das genügte nicht. Er musste eine Arbeit haben, um die wunderbaren Organe des Körpers zu bewegen. Wäre Nichtstun erstrebenswert gewesen, dann hätte der Mensch, der ohne Makel war, keine Beschäftigung ausüben müssen. Aber Gott, der den Menschen schuf, wusste, was zu dessen Glück nötig war und schuf den Menschen auch nicht eher, als bis er ihm die für ihn bestimmte Beschäftigung geben konnte. Die Verheißung für die zukünftige Herrlichkeit und der Erlass, dass der Mensch sich für sein täglich Brot abmühen muss, kommen vom selben Thron. — The Youth‘s Instructor, 27. Februar 1902. EGH.15.6 Teilen

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