Portrait von Ellen White
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Eile mit Weile
Eile mit Weile
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Nur wenige haben eine richtige Vorstellung von der ehelichen Beziehung. Viele meinen, dadurch komme man in den Genuss vollkommener Glückseligkeit. Aber wenn sie nur ein Bruchteil der Not jener Männer und Frauen sehen könnten, die sich durch das eheliche Versprechen in Ketten banden, die sie nicht brechen können oder nicht zu brechen wagen, — sie wären nicht darüber überrascht, dass ich diese Zeilen schreibe. Die Ehe ist in den meisten Fällen ein höchst ärgerliches Joch. Es gibt Tausende, die sich vermählten aber nicht zusammenpassen. Die Bücher des Himmels sind angefüllt mit der Not, den Bosheiten und Missbräuchen, die unter dem Deckmantel der Ehe verborgen liegen. Das ist der Grund dafür, warum ich die Jugendlichen im heiratsfähigen Alter ermahnen möchte, sich bei der Wahl des Partners Zeit zu lassen. Der Pfad des ehelichen Lebens mag schön und voller Freude scheinen, aber warum solltest du nicht ebenso enttäuscht werden, wie Tausende es wurden. — The Review and Herald, 2. Februar 1886. EGH.25.1 Teilen

Alle, die beabsichtigen, zu heiraten, sollten wohl beachten, welches der Charakter und der Einfluss des Heims sein wird, das sie gründen. Wenn sie Eltern werden, ist ihnen etwas Heiliges anvertraut. Von ihnen hängt weitgehend das Wohlergehen ihrer Kinder in dieser Welt und ihre Glückseligkeit in der zukünftigen Welt ab. Sie bestimmen in hohem Maß die körperliche und moralische Prägung, die die Kleinen empfangen. Vom Charakter des Heims hängt der Zustand der Gesellschaft ab, und der Einfluss einer jeden Familie wird in der Waage aufwärts steigen oder abwärts sinken. — In den Fußspuren des großen Arztes 363; Der Weg zur Gesundheit 273.274. EGH.25.2 Teilen

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