Mit Herzen leichtfertig zu spielen ist aus Sicht eines heiligen Gottes kein kleines Verbrechen. Und doch zeigen einige eine Vorliebe für junge Damen und wecken deren Zuneigung, aber dann gehen sie ihren Weg und vergessen alles, was sie sagten und deren Wirkung. Ein neues Gesicht erregt sie und sie wiederholen dieselben Worte und widmen dann einer anderen die gleiche Aufmerksamkeit. Diese Veranlagung wird sich auch später im Eheleben zeigen. Die eheliche Beziehung macht einen unbeständigen Geist nicht immer fest und das schwankende Gemüt nicht standhaft und grundsatztreu. Sie ermüden in ihrer Treue und unheilige Gedanken treten in unheiligen Taten zutage. Wie unentbehrlich ist es deshalb, dass die Jugendlichen die Waffenrüstung ihres Geistes anlegen und ihr Verhalten überwachen, damit Satan sie nicht vom geraden Weg abbringen kann. — The Review and Herald, 4. November 1884. EGH.34.4 Teilen
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