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Heiraten von Christen mit Ungläubigen
Heiraten von Christen mit Ungläubigen
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Es gibt in der christlichen Welt eine erstaunliche, alarmierende Gleichgültigkeit gegenüber dem, was das Wort Gottes über Heiraten von Gläubigen und Ungläubigen sagt. Viele, die bekennen, Gott zu lieben und zu fürchten, entscheiden sich lieber dafür, der Neigung des eigenen Willens zu folgen als dem Rat der unendlichen Weisheit. In einer Sache, die das Glück und das Wohlergehen beider Parteien für diese und die zukünftige Welt angeht, werden Vernunft, Urteilsfähigkeit und die Furcht Gottes beiseite gesetzt. Man folgt einem blinden Impuls und es wird einer eigensinnigen Entschlossenheit gestattet, die Kontrolle auszuüben. EGH.37.1 Teilen

Männer und Frauen, die sonst vernünftig und gewissenhaft sind, verschließen ihre Ohren jedem Rat; sie sind den Appellen und dringenden Bitten ihrer Freunde, Verwandten und der Diener Gottes gegenüber taub. Die Äußerung von Rat oder Warnung wird als aufdringliche Einmischung angesehen, und der Freund, der treu versucht, Einwände zu äußern, wird als Feind behandelt. Genau das möchte Satan haben. Er webt seinen Zauber um die Seele, und sie ist verhext und betört. Der Verstand gibt die Herrschaft der Selbstkontrolle zugunsten der Begierde auf; ungeheiligte Leidenschaft bekommen die Oberhand, bis das Opfer viel zu spät in einem Leben des Elends und der Knechtschaft aufwacht. Das ist kein Bild, aus der Einbildung entsprungen, sondern ein Darstellen von Tatsachen. Gott stimmt nicht Verbindungen zu, die er ausdrücklich verboten hat. — Testimonies for the Church V, 365.366. EGH.37.2 Teilen

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