Portrait von Ellen White
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Das Argument: „Er ist dem Glauben gegenüber aufgeschlossen“
Das Argument: „Er ist dem Glauben gegenüber aufgeschlossen“
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Es wird manchmal die Ausrede vorgebracht, dass der Ungläubige dem Glauben gegenüber aufgeschlossen ist und er so ist, wie man sich den Partner nur wünschen kann — mit einer Ausnahme: Er ist kein Christ. Obwohl der Verstand dem Gläubigen schon sagt, dass eine Verbindung fürs Leben mit einem Ungläubigen eine Ungehörigkeit ist, triumphiert in neun von zehn Fällen doch die Zuneigung. In dem Moment, wo das Gelübde am Altar abgelegt worden ist, folgt der geistliche Niedergang. Der religiöse Eifer wird gedämpft, und ein Stoppschild nach dem anderen wird niedergerissen, bis beide Seite an Seite unter dem schwarzen Banner Satans stehen. Schon bei der Hochzeitsfeier triumphiert der Geist der Welt über Ernsthaftigkeit, Glauben und Wahrheit. Die Stunde des Gebets wird in dem neuen Heim nicht respektiert. Die Braut und der Bräutigam haben einander gewählt und dabei Jesus entlassen. — Testimonies for the Church IV, 505. EGH.40.1 Teilen

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